Pan & Scan ist ein Verfahren, das bei VHS-Videos und bei DVDs angewendet wird, um unterschiedliche Bildformate anzupassen.
Beim Pan & Scan-Verfahren werden Breitbilder mit Bildformaten von 1,56:1, 1,85:1 oder 2,35:1 an den Seiten beschnitten, damit es auf Fernsehgeräten mit dem Standard- Bildseitenverhältnis von 4:3 (1,33:1) dargestellt werden kann.
Der Betrachter sieht also nur einen Bildausschnitt aus der Bildmitte. Damit er auch wichtige Bilddetails von den Bildrändern sehen kann, kann er das Bild nach links oder rechts verschieben. Im Unterschied zur Letterbox bleibt die Bildschärfe allerdings erhalten.