Execute in Place (XIP) ist eine Methode bei der man Programme, die auf Speicherkarten gespeichert sind, direkt starten und ausführen kann, ohne diese in den Arbeitsspeicher zu laden.
Execute in Place (XIP) ist eine Erweiterung von Shared Memory, bei dem der erforderliche Speicherplatz reduziert wird. Durch den Execute-in-Place-Betrieb wird einerseits Speicherplatz im Arbeitsspeicher gespart, andererseits wird die Programmausführung wesentlich beschleunigt, weil das Programm nicht mehr in den Arbeitsspeicher kopiert wird. Mit dem XIP-Verfahren wird das Betriebssystem übergangen und eine Leistungssteigerung erzielt.