86 getagte Artikel |
128B/130B-Codierung
128b130b encoding Bei PCI-Express 3.0 wird die bisherige 8B/10B-Codierung von einer 128B/130B-Codierung abgelöst. Die 128B/130B-Codierung zeichnet sich durch einen geringen Overhead von nur 1,6 Prozent aus, wodurc ... weiterlesen |
2B1Q-Codierung
2 binary 1 quaternary : 2B1Q Bei der 2B1Q-Codierung (2 Binary, 1 Quaternary) handelt es sich um eine quarternäreLeitungscodierung bei der zwei Bits, das entspricht einem Dibit, in ein Vierpegel-Signal (quarternär) umgewandelt w ... weiterlesen |
3-aus-6-Code
Der 3-aus-6-Code ist ein Codierverfahren, das bei der Funkübertragung eingesetzt wird um sichere Paritäten zu erzielen. Dazu müssen die empfangsseitigen Pegelschwankungen möglichst gering gehalten w ... weiterlesen |
3-in-4-Codierung
3 in 4 encoding Bei der 3-in-4-Codierung handelt es sich um ein zeichenorientiertes Codierverfahren. Mit dem 3-in-4-Verfahren können beliebig strukturierte Nutzdaten übertragen werden. Die Anwenderdaten werden dab ... weiterlesen |
three binary two ternary : 3B2T
3B2T-Codierung Die 3B2T-Codierung ist eine einfache ternäreLeitungscodierung bei der eine Gruppe von drei Bits (3B) mit zwei ternären Signalpegeln (Ternärblock 3T) abgebildet werden. Das bedeutet, dass insgesam ... weiterlesen |
three position modulation : 3PM
3PM-Codierung Die 3PM-Codierung, Three Position Modulation, ermöglicht eine hohe Packungsdichte gegenüber anderen Codierverfahren, sie benötigt allerdings eine komplexe Hardware. 3PM-Codierung Die 3PM-Codierung i ... weiterlesen |
4B3T-Codierung
4 binary, 3 ternary : 4B3T Die 4B3T-Codierung ist eine Leitungscodierung zur blockweisen Ternärcodierung von Binärsignalen. Bei 4B3T werden jeweils vier Bits (Binärblock 4B) mit drei ternären Signalpegeln (Ternärblock 3T) dar ... weiterlesen |
4B5B-Codierung
4 binary, 5 binary : 4B5B Die quarternäre 4B5B-Codierung wird in Hochgeschwindigkeitsnetzen benutzt. Bei dieser Leitungscodierung werden alle Daten in 4-Bit-Einheiten, einem Nibble oder Quadbit, unterteilt und nach einer T ... weiterlesen |
4T+-Codierung
4 ternary plus : 4T+ 4T+ ist eine spezielle Leitungscodierung um Fast-Ethernet über einfache Telefonverkabelungen zu übertragen. Diese spezifizierte 4T+-Codierung hatte Ende der 80er Jahre den Vorteil, dass man Fast-Et ... weiterlesen |
5B6B-Codierung
5 binary, 6 binary : 5B6B Das Codierverfahren 5B6B wird in 100Base-VG eingesetzt und stellt 5-Bit-Wörter über Codiertabellen in Form von 6-Bit-Symbolen dar. Von den 32 6-Bit-Symbolen sind 20 gleichstromneutral, d.h. sie habe ... weiterlesen |
64B66B-Codierung
64B66B encoding Die 64B66B-Codierung ist ein sehr effizientes Codierverfahren, das in 10-Gigabit-Ethernet, 40-Gigabit-Ethernet und 100-Gigabit-Ethernet eingesetzt wird. Bei diesem Verfahren werden nur zwei zusätz ... weiterlesen |
8B10B-Codierung
8 binary, 10 binary : 8B10B Bei der 8B10B-Codierung werden 8-Bit-Wörter auf 10-Bit-Wörtern abgebildet. Mit der Konvertierung wird verhindert, dass sich lange Folgen von Nullen oder Einsen bilden, die die Taktrückgewinnung und ... weiterlesen |
8B6T-Codierung
8 binary, 6 ternary : 8B6T Bei der 8B6T-Codierung spricht man von »8 bit Word to 6 Ternary Symbols«. Es handelt sich um eine Leitungscodierung, bei der 8-Bit-Wörter auf 6 dreiwertige Symbole (Ternary) abgebildet werden. Dreiw ... weiterlesen |
adaptive coding and modulation : ACM
Verschiedene Funktechniken verwenden Optimierungstechniken um möglichst viele Daten über einen Funkkanal zu übertragen. Werden die funktechnischen Gegebenheiten allerdings beeinträchtigt, dann steig ... weiterlesen |
alternate mark inversion : AMI
AMI-Codierung Die AMI-Codierung, Alternate Mark Inversion (AMI), ist eine bipolareLeitungscodierung. Es handelt es sich um ein Pseudoternärverfahren, das aus Non Return to Zero (NRZ) entwickelt wurde: zwei binä ... weiterlesen |
adaptive predictive coding : APC
Adaptive Predictive Coding (APC) ist ein Transformationsverfahren, das in schmalbandigen A/D-Wandlern eingesetzt wird. Die APC-Codierung ist ein Vorhersageverfahren bei dem jeder Abtastwert unmitte ... weiterlesen |
Artefakt
artefact Artefakte sind Veränderungen von Signalen, Darstellungen oder Informationen vom ursprünglichen Zustand. Solche Veränderungen kommen in technischen, medizinischen, sozialen und fotografischen Bereich ... weiterlesen |
bipolar with three-zero substitution : B3ZS
B3ZS-Codierung Die B3ZS-Codierung, Bipolar with Three-Zero Substitution (B3ZS), ist eine Kanalcodierung mit bipolar Violation (BPV) und AMI-konformen Bits. Die Violation-Bits werden dann zwangsweise eingefügt, w ... weiterlesen |
bipolar with six-zero substitution : B6ZS
B6ZS-Codierung Die B6ZS-Codierung, Bipolar with Six-Zero Substitution (B6ZS), ist eine Kanalcodierung mit Bipolar Violation (BPV) und AMI-konformen (Alternate Mark Inversion) Bits. Die bipolaren Violations-Bits ... weiterlesen |
bipolar with eight-zero substitution : B8ZS
B8ZS-Codierung |
Bose-Chaudhuri-Hocquenghem Code : BCH
BCH-Code Der BCH-Code (Bose-Chaudhuri-Hocquenghem Code) ist ein Code für die Fehlererkennung und Fehlerkorrektur, der mit zyklischer Blockprüfung (CRC) arbeitet. Es handelt sich um einen Multi Level Codin ... weiterlesen |
basic encoding rules : BER
Basic Encoding Rules (BER) sind Grundregeln für die Codierung von Daten, die in Abstract Syntax Notation One (ASN.1) beschrieben werden. Mit diesen Regeln können Datenelemente codiert werden, die z ... weiterlesen |
bipolar violation : BPV
Bei verschiedenen Kanalcodierungen werden mehrere aufeinanderfolgende Nullen durch eine Bitkombination unterbrochen. Man spricht in diesem Zusammenhang von Codeverletzungen oder Code-Violation. B8ZS ... weiterlesen |
Bipolar
bipolar Bipolar bedeutet zweipolig. Bezogen auf die Übertragung von Digitalsignalen bedeutet dies, dass das Digitalsignal durch zwei digitale Zustände repräsentiert wird: Null und Eins. Die Signalpegel habe ... weiterlesen |
Bipolarverfahren
bipolar method Das Bipolarverfahren ist ein im Basisband benutztes Übertragungsverfahren, das dem zu übertragenden Binärwert »0« die Sendeamplitude »0« zugeordnet und der logischen »1« alternierend die Sendeamplit ... weiterlesen |
carrierless amplitude-phase modulation : CAP
CAP-Codierung Carrierless Amplitude-Phase Modulation (CAP) ist eine kombinierte trägerlose Phasen- und Amplitudenmodulation, die z.B. zur Übertragung von ATM mit 155 Mbit/s über Kupferkabel der Kategorie 3 verw ... weiterlesen |
code conversion : CC
Code-Konvertierung Unter CodeConversion (CC) versteht man die Umwandlung eines Codes, der jedes Zeichen mit einer gewissen Anzahl an Bits darstellt, in einen anderen Code, der mit der gleichen oder einer anderen Zei ... weiterlesen |
coded diphase : CD
Coded Diphase (CD) ist ein Übertragungsverfahren für Basisband. Dieses Verfahren arbeitet mit Phasenumtastung wobei sich bei gleich bleibendem digitalen Zustand der Pegelwert entweder mit jedem Ta ... weiterlesen |
coded information : CI
Mit Coded Information (CI) werden im DokumentenmanagementDokumente bezeichnet, die mit einem bestimmten Code codiert wurden. Im Gegensatz zu den Coded Informations haben Dokumente mit Non-Coded Inf ... weiterlesen |
coded mark inversion : CMI
CMI-Code Coded Mark Inversion (CMI) ist ein Verfahren für die Codierung binärer Signale. Dieser Code basiert auf einer Änderung des codierten Zustandes während der Taktzeit des Binärsignals. CMI-Codierung Be ... weiterlesen |
current mode logic : CML
CML-Logik Current ModeLogic (CML) ist eine stromgetriebene Logikschaltung, die auch als Source-Coupled Logic (SCL) bezeichnet wird. Sie arbeitet im nicht-gesättigten Bereich mit differenziellen Ein- und Ausgä ... weiterlesen |
coding rule violation : CRV
Coding Rule Violation (CRV) bedeutet Verletzung der Codierungsregeln. Alle Codierungen unterliegen bestimmten Regeln und Richtlinien, die unbedingt beachtet werden müssen. So setzt beispielsweise e ... weiterlesen |
coding scheme : CS
Codierschema Der Begriff Coding Scheme (CS) wird in General Packet Radio Service (GPRS), Enhanced Data Service for GSM Evolution (EDGE) und Enhanced General Packet Radio Service (EGPRS) benutzt und hängt unmit ... weiterlesen |
Codierung
coding Das Wort Codierung wird vorwiegend in der angelsächsischen Literatur verwendet, in der deutschsprachigen Literatur spricht man von Übertragungsverfahren. Ziel der Codierung ist es, die Daten mit grö ... weiterlesen |
data strobe : D/S
D/S-Codierung Data-Strobe ist ein Codierverfahren bei dem das Datensignal und das Strobesignal gemeinsam das codierte Signal bilden. Bei der D/S-Codierung wird der Signalzustand durch eine XOR-Verknüpfung beider ... weiterlesen |
differential biphase coding : DBP
DBP-Codierung Das Differential Biphase Coding (DBP) ist eine Flankencodierung. Dabei werden nur die binären Nullen als Halbbit-Periode codiert. Die Amplitude ändert sich bei der halben Bitperiodendauer von "0" na ... weiterlesen |
distinguished encoding rule : DER
Die Distinguished Encoding Rules (DER) sind ein Subset der Basic Encoding Rules (BER). Sie sind in Abstract Syntax Notation One (ASN.1) geschrieben und definieren die Daten als einen Stream für di ... weiterlesen |
Decoder
decoder : DEC Nach DIN 44300 ist ein Decoder ein Umsetzer oder Wandler, der als Funktionseinheit digitale oder analogeSignale rückwandelt. Schaltungstechnisch ist ein Decoder eine Einrichtung, die eine Codierun ... weiterlesen |
Differenzielle Manchester-Codierung
differential manchester encoding : DME Die differenzielle Manchester-Codierung, Differential Manchester Encoding (DME) oder auch Conditioonal Diphase (CDP) bezeichnet, wird u.a. in Token-Ring-Netzen und bei 10-Gigabit-Ethernet (10GbE) ge ... weiterlesen |
Doppelstromverfahren
double-current technique Das Doppelstromverfahren ist ein Übertragungsverfahren in Basisbandsystemen. Beim Doppelstromverfahren werden, im Gegensatz zum Einfachstromverfahren, den übertragenen Digitalsignalen zwei Spannungs ... weiterlesen |
Duobinär
duobinary Duobinär ist eine pseudobinäre Codierung, die mit zwei verschiedenen Hi-Leveln arbeitet, einem positiven und einem negativen, und mit einem Nullpegel. Sie gehört damit zu den dreipegeligen oder tern ... weiterlesen |
erasure coding : EC
Erasure Coding (EC) ist ein Verfahren für den Datenschutz. Beim Erasure Coding werden die Informationen in Fragmente unterteilt, mit redundanten Informationen erweitert und auf verschiedenen Speic ... weiterlesen |
eight to fourteen modulation : EFM
EFM-Code Die Eight to Fourteen Modulation (EFM) ist eine Codierung, die bei Compact Discs (CD) und Digital Versatile Discs (DVD) verwendet wird und für eine höhere Speicherdichte und ein einwandfreies Lesen ... weiterlesen |
Einfachstromverfahren
neutral current method Beim Einfachstromverfahren werden nur Signale mit positiven oder negativen Spannungen übertragen. Bei diesem Übertragungsverfahren für Basisbandsysteme pegelt sich die Entscheidungsschwelle auf dem ... weiterlesen |
Faltungscode
convolution code : CC Die Faltung ist eine mathematische Operation bei der durch Summierung oder Integration zweier Funktionen eine weitere erzeugt wird. In der Zeitrelation kann beispielsweise die Funktion des Eingangss ... weiterlesen |
Fehlerverdeckung
error concealment Bei der Übertragung von Daten und der Darstellung von Texten, Bildern und Grafiken treten auf der Übertragungsstrecke Fehler auf, die sich durch fehlerbehaftete Datenströme oder störende Bilddarstel ... weiterlesen |
Glixon-Code
Glixon code Bei den Codes unterscheidet man zwischen ein- und mehrschrittigen. Einschrittige Codes sind solche bei denen sich ein Codewort lediglich um ein Bit von dem vorherigen und dem nachfolgenden Codewort ... weiterlesen |
Gray-Code
Gray code Der Gray-Code ist nach dem amerikanischen Physiker Frank Gray benannt, der in den Bell Labs geforscht hat. Es ist ein einfacher, einschrittiger Binärcode, bei dem sich zwei aufeinander folgende dual ... weiterlesen |
high density bipolar : HDB
HDB-Codierung Die HDB-Codierung (High DensityBipolar) ist eine Weiterentwicklung der pseudoternären AMI-Codierung, Alternate Mark Inversion (AMI), und geht aus dem einfachen Bipolarverfahren hervor. Der Pseudot ... weiterlesen |
Kanalcodierung
channel encoding Die Kanalcodierung hat die Aufgabe, die zu übertragenden Digitalwerte an die Eigenschaften des Kanals oder Speichermediums anzupassen und gegen Störeinflüsse und Bitfehler zu schützen. Zu diesem Zwe ... weiterlesen |
Leitungscodierung
line coding Die Leitungscodierung, LineCoding, ist neben der Quellencodierung und der Kanalcodierung eine weitere Codierung, die in Übertragungssystemen eingesetzt wird. Sie arbeitet auf der Bitübertragungssc ... weiterlesen |
multi level coding : MLC
Mehrpegelcodierung In den 70er Jahren wurden Modulationsverfahren mit der Kanalcodierung kombiniert und als codierte Modulation begründet. Diese Techniken wurden ständig optimiert und führten zu digitalen, bandbreit ... weiterlesen |
multi level transmission : MLT
MLT-Codierung Die MLT-Codierung, Multi LevelTransmission, ist ein Ternärverfahren, das für die Codierung dreiwertige Signalpegel verwendet (+V, 0 V, -V). Es wird als MLT3-Codierung bezeichnet, weil im Gegensatz z ... weiterlesen |
modified monitored sum 43 : MMS43
MMS43-Code Die MMS43-Codierung - MMS steht für Modified Monitored Sum - wird auch als 4B3T-Codierung bezeichnet. Bei dieser Leitungscodierung, die in ISDN und der Telekommunikation eingesetzt wird, werden vi ... weiterlesen |
Manchester-Codierung
Manchester encoding Bei der Manchester-Codierung werden die binärenInformationen durch Spannungswechsel innerhalb der Bitzeit dargestellt. Dadurch können Sender und Empfänger wesentlich leichter synchronisiert werden ... weiterlesen |
Markov-Codierung
Markov encoding Die Markov-Codierung baut auf der Huffman-Codierung auf. Bei diesem Verfahren wird eine statistische Vorhersage über den zukünftigen Datenstrom gemacht und darauf basierend die mit 3 Bit codierten ( ... weiterlesen |
Morse-Code
morse code Der Morse-Code stammt aus dem Jahr 1835 und ist nach dessen Erfinder Samuel Morse benannt. Es handelt sich um eine Kompression mit ON-Off-Umtastung, die mit kürzeren und längeren Einschaltzeiten für ... weiterlesen |
non-coded information : NCI
Nicht-codierte Information Beim Dokumentenmanagement unterscheidet man zwischen vorhandenen auf Papier oder anderen Medien ausgedruckten Dokumenten und digitalen Dokumenten. Die auf Papier ausgedruckten Dokumente haben kein ... weiterlesen |
non return to zero : NRZ
NRZ-Codierung Non Return to Zero (NRZ) ist ein äußerst triviales Codierverfahren für Pulscode-modulierte Daten. Das Verfahren entspricht Non Return to Zero Level (NRZ-L). Bei beiden Verfahren, NRZ und NRZ-L, werd ... weiterlesen |
non return to zero inverted : NRZ-I
NRZ-I-Codierung Bei dem zweiwertigen Codierverfahren Non Return to Zero Inverted (NRZ-I) handelt es sich um eine Invertierung von Non Return to Zero (NRZ) und Non Return to Zero Level (NRZ-L). NRZ- und NRZ-I-Codier ... weiterlesen |
non return to zero mark : NRZ-M
Das zweiwertige Codierverfahren NRZ-M behebt die Nachteile der NRZ-Codierung, nämlich dass bei langen 0- und 1-Sequenzen auf der Übertragungsstrecke Gleichspannungsschwankungen auftreten und zudem d ... weiterlesen |
non return to zero space : NRZ-S
Das zweiwertige CodierverfahrenNon Return to ZeroSpace (NRZ-S) arbeitet im Gegensatz zu Non Return to Zero Mark (NRZ-M) mit dem Space, wenn das Digitalsignal 0 ist. NRZ-S-Codierung Während das NRZ ... weiterlesen |
PAM5-Verfahren
PAM5 method Das PAM5-Verfahren ist ein Multi Level Coding (MLC), das in Gigabit-Ethernet über TP-Kabel eingesetzt wird. Damit man Gigabit-Ethernet über Kat-5-Kabel übertragen kann, ist es erforderlich, die Über ... weiterlesen |
PAM5x5-Verfahren
PAM5x5 method Das Codierverfahren PAM5x5 ist eine Pulsamplitudenmodulation, die mit fünf verschiedenen Pegeln in zwei Ebenen arbeitet. Die Pegel können die Werte -2, -1, 0, +1 und +2 annehmen, wodurch bei einer M ... weiterlesen |
Petherick-Code
Petherick code Der Petherick-Code ist ein einschrittiger Code, wie der Gray-Code oder der Glixon-Code. Der Petherick-Code unterscheidet sich von den genannten Codes dadurch, dass er die beiden Codewörter 0000 un ... weiterlesen |
Pseudocode
pseudocode Pseudocodes werden nicht für spezielle Prozessoren geschrieben, sondern für eine Pseudomaschine. Sie werden nach der Compilierung in Maschinencode übersetzt und damit erst für Prozessoren lesbar. D ... weiterlesen |
Pseudoternärverfahren
pseudo ternary method Das Pseudoternärverfahren ist ein Übertragungsverfahren für Basisbandsysteme, das genauso arbeitet wie das Bipolarverfahren, bei dem der logischen »1« alternierend die Sendeamplitude »+A« und »-A« zug ... weiterlesen |
Pulspausencodierung
pulse pause coding : PPC Die Pulspausencodierung (PPC) ist ein relativ einfaches Codierverfahren, das in RFID eingesetzt wird. Pulspausencodierung Bei der Pulspausencodierugn werden die Pausen zwischen zwei Pulsen codiert ... weiterlesen |
Quarternär
quartenary Um bei der Datenübertragung mehr Daten bei gleicher Datenrate übertragen zu können, arbeitet man bei den Übertragungsverfahren mit Mehrpegelverfahren, Multi Level Coding (MLC). Eine Mehrpegelcodi ... weiterlesen |
Quellencodierung
source encoding Die Quellencodierung ist eine Datenkompression, die das Signal der Datenquelle von redundaten Informationen befreit und dessen Umfang durch Datenreduktion und Kompression reduziert. Es ist ein Kompr ... weiterlesen |
return to bias : RB
RB-Codierung RB-Codierung, Return to Bias (RB) ist eine in Bandlaufwerken benutzte Codierung, bei der das Magnetband auf eine Polarität - "1" oder "0" - voreingestellt ist. Ist die Vorpolarisierung "0", dann ... weiterlesen |
relative element address destinate : READ
Relative Element Address Destinate (READ) ist ein zweidimensionales Codierverfahren, das bei der Faxübertragung nach Gruppe 3 eingesetzt wird. Bei dieser Lauflängencodierung wird die Differenz zw ... weiterlesen |
run length encoding : RLE
Lauflängencodierung Die Run Length Encoding (RLE) oder Run Length Coding (RLC) ist eine verlustfreie Kompression bei der die codierten Ziffern, Zeichen oder Buchstaben eine unterschiedliche Anzahl an Bits haben. Da die ... weiterlesen |
return to zero code : RZ
RZ-Codierung Der Return to Zero Code (RZ) ist ein Nachrichtenübertragungscode, der im Wesentlichen Non Return to Zero (NRZ) entspricht, mit dem Unterschied, dass das High-Signal nach dem halben Bitintervall wied ... weiterlesen |
return to zero inverted : RZ-I
RZ-I-Codierung Die RZ-I-Codierung, Return to Zero Inverted (RZ-I), ist die invertierte Version von Return to Zero Code (RZ). Bei der RZ-I-Codierung sind die logischen Zustände für die digitale 0 und 1 umgekehrt al ... weiterlesen |
Reed-Solomon-Code
reed solomon code : RS Der Reed-Solomon-Code (RS) ist ein Fehlerkorrekturverfahren, das in der Mobilkommunikation bei Cellular Digital Packet Data (CDPD), in der drahtgebundenen Kommunikation bei ADSL und ATM, aber auch b ... weiterlesen |
Scrambler
scrambler : SCR Ein Scrambler (SCR) ist ein Pseudozufallsgenerator, mit dem binäreSignale quasi-zufallsbedingt verwürfelt werden. Es handelt sich dabei um ein mehrstufiges Schieberegister, bei dem die Ausgangssigna ... weiterlesen |
Unix to Unix decode : UUDECODE
Unix to Unix Decode (UUDECODE) ist die Decodierung einer Uuencode-Datei in das Originalformat. Dieses Codierverfahren wird dazu benutzt, um Text- und Grafikdateien in E-Mails zu transferieren, da bei ... weiterlesen |
Unix to Unix encode : UUENCODE
Die Unix to Unix Encode (UUENCODE) ist die Codierung einer Datei in das Uuencode-Format. Dieses Codierverfahren wird dazu benutzt um binäre Dateien in E-MailsSimple Mail Transfer Protocol (SMTP) zu üb ... weiterlesen |
variable coding and modulation : VCM
Beim Adaptive Coding and Modulation (ACM) sendet der Empfänger eine Rückmeldung an den Sender, aus der die Übertragungsqualität hervorgeht. Es gibt aber zwei weitere Verfahren die ohne Rückmeldung a ... weiterlesen |
variable length coding : VLC
Variable Length Coding (VLC) ist ein Kompressionsverfahren bei dem Daten mit einer festen Anzahl an Bits durch Symbole mit einer variablen Anzahl an Bits ersetzt werden. Es ist eine verlustfreie Kom ... weiterlesen |
Viterbi-Code
Viterbi code In den 60er Jahren hat Prof. Dr. Andrew J. Viterbi einen nach ihm benannten Decodieralgorithmus veröffentlicht, der auch heute noch in Faltungscodes eingesetzt wird. Der Viterbi-Code basiert auf ei ... weiterlesen |
Zweiphasenmarkierungscode
biphase mark code : BMC Der Biphase-Mark-Code (BMC) ist ein Leitungscode, der in der Übertragungstechnik eingesetzt wird. Er ist ähnlich der differenziellen Manchester-Codierung, von dem er sich nur geringfügig unterscheid ... weiterlesen |
Zweiton-Verfahren
dual tone multi frequency : DTMF Das Zweiton-Verfahren, Dual Tone Multi Frequency (DTMF), ist eine Frequenzumtastung (FSK), die beim Wählvorgang in Telefoneinrichtungen angewendet wird. Das Zweiton-Verfahren hat das in älteren Tele ... weiterlesen |
Zyklische Blockprüfung
cyclic redundancy checksum : CRC Zyklische Blockprüfung, Cyclic RedundancyChecksum (CRC), ist ein Fehlererkennungsverfahren, bei dem auf der Basis von Binärzahlen Prüfzeichen durch die Summenbildung der Datengruppen vor ihrer Übertra ... weiterlesen |
scrambling
Scrambling Beim Scrambling wird ein Datenstrom nach einem festgelegten mathematischen Polynom verwürfelt. Die Verwürfelung wird im Prinzip durch einen Pseudozufallsgenerator mit der Länge 2expn-1 mit n-Rückkop ... weiterlesen |