43 getagte Artikel |
Bitratenmanagement
bit rate management Das Bitratenmanagement ist die Aufteilung eines großen Bitstroms in mehrere kleinere, den entsprechenden Übertragungskapazitäten angepasste. Als Leistungsmerkmal kennt u.a. Frame-Relay das Bitratenma ... weiterlesen |
C/R-Bit
command/response : C/R Das C/R-Bit ist ein Bit im Steuerfeld des Frame-Relay-Headers und im Header von High Level Data Link Control (HDLC) LAP-D. Es dient der Unterscheidung von Kommando- und Antwort-Frames. Da das C/R-Bit ... weiterlesen |
Call-Paket
call packet Das Call-Paket ist eine Art Paketkarte einer verbindungsorientierten Datenpaketvermittlung. Das Call-Paket enthält alle Adressen, besondere Leistungsmerkmale, Routing-Informationen etc. und wird vor ... weiterlesen |
D-Bit
delivery confirmation bit (X.25) : D-bit Das D-Bit ist ein Datenfeld im Datenpaket von X.25, das für die Ende-zu-Ende-Bestätigung benutzt wird. Die Datenendeinrichtung (DTE) zeigt damit an, ob sie den Empfang einer Ende-zu-Ende-Bestätigung w ... weiterlesen |
DE-Bit
discard eligibility (FR) : DE Beim Discard Eligibility (DE) handelt es sich um ein Bit im Frame-Relay-Header (FR), das eine niedrigere Priorität signalisiert. Das Frame-Relay-Netz kann bei Überlast solche Frames identifizieren, di ... weiterlesen |
DLCI-Feld
data link channel identifier : DLCI Der Data Link Channel Identifier (DLCI) ist ein Headerfeld im Frame-Relay-Rahmen, in dem die permanenten virtuellen Verbindungen (PVC) und die gewählten virtuellen Verbindungen (SVC) spezifiziert sind ... weiterlesen |
Datenpaketvermittlung
packet switching exchange : PSE Bei der Datenpaketvermittlung, Packet Switching Exchange (PSE), handelt es sich um ein asynchrones Zeitmultiplex. Bei dieser Vermittlungstechnik werden Nachrichten paketweise im Store-and-Forward-Verf ... weiterlesen |
Egress
egress Egress steht für ausgehend. Im Frame-Relay bezeichnet man mit Egress Datenpakete, die von einem Frame-Relay-Netzwerk in ein anderes Netzwerk übertragen werden. Egress bezieht sich dabei auf den Traffi ... weiterlesen |
FECN-Bit
forward explicit congestion notification : FECN Beim der Forward Explicit Congestion Notification (FECN) handelt es sich um ein Signalisierungs-Bit im Frame-Relay-Header, das vom Endgerät oder vom Netzwerk erzeugt wird und anzeigt, dass das Netzwer ... weiterlesen |
Frame-Relay
frame relay : FR Frame-Relay (FR) ist eine datenpaketorientierte Übertragungstechnik für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, die ursprünglich als Datenzubringerdienst für ISDN entwickelt wurde. Frame-Relay multiplext die Übe ... weiterlesen |
Frame-Relay-Netz
frame relay network Bei den Frame-Relay-Netzen handelt es sich um vermaschte Netze, in denen die Pakete über Frame Handler (FH) vermittelt werden, die vergleichbar sind mit den Data Communication Equipments (DCE) in X.25 ... weiterlesen |
Frame-Relay-Rahmen
frame relay frame Frame Relay (FR) hat einen Datenrahmen, der aus wenigen Datenfeldern besteht. Zwei 8 Bit lange Flags kennzeichnen den Beginn und das Ende des Frame-Relay-Headers. Zwischen diesen beiden Flags befinden ... weiterlesen |
Ingress
ingress Ingress bedeutet übersetzt Zugang. Im Frame Relay bezeichnet man mit Ingress den Zugang zu einem Frame-Relay-Netz, bei dem die Datenpakete von einer Zielstation in das Frame-Relay-Netzwerk übertragen ... weiterlesen |
KA9Q
KA9Q war ein paketvermitteltes Amateurfunksystem, das in den 80er und 90er Jahren benutzt wurde. Es war eine Implementierung der TCP/IP-Protokolle, das in den Anfangsjahren für das BetriebssystemCP/M ... weiterlesen |
LAP-B-Protokoll
link access procedure balanced (X.25) : LAP B Das LAP-B-Protokoll, Link Access Procedure Balanced, dient der bitsynchronen Datenübertragung in der Sicherungsschicht. LAP-B ist ein Sicherungsprotokoll und stellt eine HDLC-Variante dar, die innerha ... weiterlesen |
LAP-F-Protokoll
link access procedure frame relay : LAP F Eine erweiterete Protokollvariante von Link Access Procedure D (LAP D), die für die Signalisierung bei Frame-Relay entwickelt wurde, heißt Link Access Procedure Frame Relay (LAP F). LAP-F ist in von ... weiterlesen |
LAP-Protokoll
link access procedure (X.25) : LAP Link Access Procedure (LAP) ist ein Steuerungsverfahren der Sicherungsschicht, das in X.25 spezifiziert ist. Das LAP-Protokoll arbeitet nicht mit gleichberechtigten Partnern und basiert auf der Unbala ... weiterlesen |
M-Bit
mark bit : M bit InX.25 wurden das M-Bit, D-Bit und Q-Bit für Steuerfunktionen benutzt. Das M-Bit war das Bit fünf des dritten Oktetts im Packet Type Identifier (PTI), das den Pakettyp kennzeichnete. Es zeigte an, ob ... weiterlesen |
Mehrfachübermittlungsverfahren
multi link procedure (X.25) : MLP Multi Link Procedure (MLP) ist ein Mehrfachübermittlungsverfahren zur Abwicklung des logischen Mehrverbindungsbetriebs, wie beispielsweise in ITU-TX.25 festgelegt. Das MLP-Verfahren stellt ein der Si ... weiterlesen |
Modulo
modulo Modulo ist ein Prüfziffernverfahren, das in Strichcodes und in der Datenpaketübertragung eingesetzt wird. Es handelt sich um einen fehlererkennenden Algorithmus für eine Restwertoperation, bei der der ... weiterlesen |
PLP-Protokoll
packet level protocol (X.25) : PLP Beim Packet Level Protocol (PLP) handelt es sich um das Protokoll der Vermittlungsschicht in dem X.25-Protokollstack. Es führt auch die Bezeichnung X.25 Level 3 und wird manchmal auch als X.25-Protoko ... weiterlesen |
Pseudowire
pseudowire : PW Für die Emulation von virtuellen Leitungen in IP-Netzen hat man den Begriff Pseudowire (PW) geprägt. Pseudowire emuliert die Leitungen über paketvermittelte Netze und entkoppelt den Dienst von der zug ... weiterlesen |
Q-Bit
qualifier bit (X.25) : q-bit Das Q-Bit, das Qualifier-Bit, wird in Datenpaketen von X.25 benutzt und dient u.a. zur Unterscheidung zwischen Datenpaketen für Nutzerdaten und Steuerdaten. Das Q-Bit wird in Zusammenhang mit der ITU ... weiterlesen |
Ruhezustand
idle state Der Ruhezustand, Idle State, wird generell für Energieeinsparungen benutzt. Entsprechende Modi werden in Geräten der Übertragungstechnik eingesetzt, aber vorallem beim Power-Management in Computern, L ... weiterlesen |
TripleX
tripleX TripleX ist eine verbreitete Bezeichnung für die drei ITU-T-Empfehlungen X.28, X.29 und X.3, die Verbindungen zwischen zeichenorientierten Asynchron-Stationen und paketorientierten (X.25) Synchron-Sta ... weiterlesen |
Virtuelle Verbindung
virtual circuit : VC Von einer virtuellen, also einer scheinbaren Verbindung, spricht man bei der Datenpaketvermittlung. Die Endsystemverbindung besteht bei der virtuellen Verbindung, Virtual Circuit (VC), nicht aus einer ... weiterlesen |
X.25
X.25 Bei der Empfehlung X.25 handelt es sich um eine Festlegung der Schnittstelle zwischen Datenendeinrichtung (DEE) und Datenübertragungseinrichtung (DÜE). Die ITU-T-Empfehlung beschreibt den synchronen ... weiterlesen |
X.25-Protokoll
X.25 protocol Das X.25-Protokoll beschreibt die Schnittstelle zwischen Datenendeinrichtung (DEE) und Datenübertragungseinrichtung (DÜE) für Endeinrichtungen, die mit Datenpaketvermittlung in öffentlichen Datennetze ... weiterlesen |
backward explicit congestion notification (FR) : BECN Bei der Backward Explicit Congestion Notification (BECN) handelt es sich um einen Überlastmechanismus. Dieser Mechanismus wird in Frame-Relay-Netzwerken (FR) und ATM-Netzwerken eingesetzt. Aufbau des ... weiterlesen |
committed burst (FR) : Bc Von Committed Burst Size (Bc) spricht man bei der Verwaltung der Bandbreite bei Frame Relay (FR). Es handelt sich um einen Parameter, der in Abhängigkeit der Bandbreitenanforderungen des Kunden festge ... weiterlesen |
committed information rate (FR, MPLS) : CIR Bei der Committed Information Rate (CIR) handelt es sich um ein Bandbreitenprofil mit dem das Datenvolumen einzelner virtueller Verbindungen festgelegt wird. An diesem Datenvolumen orientiert sich im ... weiterlesen |
consolidated link layer management (FR) : CLLM Consolidated Link Layer Management (CLLM) ist ein von der ANSI definiertes Verfahren zur Überlastanzeige bei Frame Relay. Das CLLM-erfahren kann in Verbindung mit der Backward Explicit Congestion Not ... weiterlesen |
excess burst size (FR) : Be Bei der Excess Burst Size (Be) handelt es sich um eine dynamische Bandbreitenzuordnung im Frame Relay (FR). Der Netzbetreiber kann über die Excess Burst Size die Committed Information Rate (CIR) oder ... weiterlesen |
excess information rate (FR) : EIR Die Bezeichnung Excess Information Rate (EIR) wird in verschiedenen Techniken für überschüssige Daten benutzt. So bei Frame Relay (FR), in Service-Netzen und in Metro-Ethernet-Netzen (MEN). Die Excess ... weiterlesen |
frame relay access device (FR) : FRAD Eine Frame-Relay Access Device (FRAD), auch als Frame Relay Assembler/Disassambler bezeichnet, ist eine Einheit in einem Frame Relay-Router die eine Schnittstelle bildet, über die verschiedene Netzwer ... weiterlesen |
general format identifier (X.25) : GFI Der General Format Identifier (GFI) ist ein Datenfeld im Header des X.25-Protokolls. Der General Format Identifier ist ein vier Bit langes Datenfeld, das aus dem Q-Bit, dem D-Bit und den XY-Bits bes ... weiterlesen |
logical channel identifier (X.25) : LCI Der Logical Channel Identifier (LCI) ist ein Datenfeld im Datenpaket von X.25. Der Logical Channel Identifier (LCI)setzt sich aus der Logical Group Number (LGN) und der Logical Channel Number (LCN) z ... weiterlesen |
pseudowire emulation edge-to-edge : PWE3 Für die Emulation von virtuellen Leitungen über paketvermittelte Netze hat die IETF im Jahr 2001die ArbeitsgruppePseudowire Emulation Edge-to-Edge (PWE3) ins Leben gerufen. Die Aufgabe dieser Arbeitsg ... weiterlesen |
user access line (X.25) : UAL Die User Access Line (UAL) ist eine Zugamgsleitung in X.25-Netzwerken, die das Netzwerk mit der Datenendeinrichtung (DTE) verbindet. Der Zugang erfolgt über die Datenübertragungseinrichtung (DCE), die ... weiterlesen |
virtual circuit number (X.25) : VCN Virtual Circuit Number (VCN) ist ein 12 Bit langes Datenfeld im Header des Packet Level Protocols (PLP) von X.25. Es dient der Identifizierung der virtuellen Verbindung und ermöglicht der Datenübertra ... weiterlesen |
virtual connection (FR) : VC Virtual Connection (VC), die virtuelle Verbindung, wird in ATM, X.25 und Frame-Relay unterschiedlich bezeichnet und interpretiert. Das Akronym "VC" heißt bei ATM Virtual Channel, bei X.25 Virtual Circ ... weiterlesen |
virtual private wire service (PWE3) : VPWS Bei den Ethernet-Diensten unterscheidet man zwischen Punkt-zu-Punkt- und Punkt-zu-Mehrpunkt-Diensten. Der Ethernet Service Virtual Private Wire Service (VPWS) ist eine anwenderseitige Punkt-zu-Punkt-V ... weiterlesen |
voice over frame relay : VoFR Voice over Frame Relay (VoFR) ist eine Technik für die Übertragung von Sprachverkehr über die Router eines Frame-Relay-Netzes. Bei diesem Verfahren werden die Sprachinformationen für die Übertragung s ... weiterlesen |