Tag-Übersicht für Elektronik-Grundlagen

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Absorption
absorption
Absorption ist das Aufsaugen von Wellen oder Frequenzen. Dieser Effekt tritt gleichermaßen in optischen und elektrischen Übertragungsmedien und Vierpolen auf, aber ebenso in der Funktechnik und der Ak ... weiterlesen
Abtastrate
sampling rate
Die Abtastrate, Abtastfrequenz oder Sampling Rate ist die Zeit, die sich bei einer Abtast- und Halteschaltung (S/H) aus der Zeit zwischen zwei Abtastungen ergibt. Sie wird angegeben in Samples per Sec ... weiterlesen
Abtasttheorem
sampling theorem
Das Abtasttheorem, Sampling Theorem, sagt aus, dass eine Zeitfunktion f(t), deren Frequenzspektrum im Frequenzband 0 Hz bis B Hz liegt, durch ihre Ordinaten an äquidistanten Punkten eindeutig bestimmt ... weiterlesen
Abtastung
sampling
Unter Abtastung, Sampling, versteht man die Erfassung eines zeitkontinuierlichen analogen Signals in bestimmten Zeitabständen. Abtastung eines Analogsignals in einer Abtast- und Halteschaltung Zu dies ... weiterlesen
Aktor
actuator
Während Sensoren eine physikalische Größe in elektrischen Strom umwandeln, machen Aktoren oder Aktuatoren genau das Gegenteil und wandeln Strom oder Spannung in eine andere Energieform um, so beispiel ... weiterlesen
Amplitude
amplitude
Die Amplitude ist eine charakterisierende Auslenkung einer Schwingung, die Elongation. Es ist die Auslenkung einer physikalischen Größe, z.B. einer elektrischen Spannung, aus ihrer Ruhelage (0-Punkt) ... weiterlesen
Atmosphärisches Rauschen
atmospheric noise
Atmosphärische Rauschen entsteht in der Atmosphäre durch Blitze und statische Entladungen, die sich in einem gleichbleibenden Rauschen bemerkbar machen. Da sich global ständig viele Gewitter und Blit ... weiterlesen
Ausfallsicher
failsafe
Ein System, Gerät oder eine Schaltung wird dann als ausfallsicher bezeichnet, wenn sie bei Ausfall nicht in einem unsicheren Zustand weiterarbeitet. Das Attribut ausfallsicher ist ein Konstruktionsme ... weiterlesen
Bandlücke
bandgap
Alle Materialien können leitungstechnisch in die Gruppen Leiter, Halbleiter und Nichtleiter eingeordnet werden. Das Grundmodell für diese Einordnung ist das Bändermodell, in dem die Elektronen und ihr ... weiterlesen
Beleuchtungseffizienz
luminous efficacy
Die Bezeichnung Efficacy steht im Deutschen für Wirksamkeit bzw. Effizienz. Verwendet wird die Bezeichnung in der Lichttechnik als Luminous Efficacy, Lichtausbeute oder Beleuchtungseffizienz. Es hande ... weiterlesen
Berührungsspannung
touch voltage
Berührungsspannungen treten bei Berührung von geladenen, leitenden Flächen und Anlageteilen auf. Berührungsspannungen entstehen dadurch, dass die entsprechenden Teile fehlerhaft sind oder der Schutzl ... weiterlesen
Bias
bias
Der Begriff Bias wird in vielen kulturellen, medialen, linguistischen, soziologischen und in vielen weiteren Bereichen benutzt. Im Kontext von ITWissen.info steht Bias für eine Vorspannung, für die Un ... weiterlesen
Blaues Rauschen
blue noise
Die Farbangaben mit denen Rauschen charakterisiert wird, haben immer etwas mit dessen Energieverteilung über die Frequenzen zu tun. Die Rauschenergieverteilung kann konstant sein, sie kann mit der Fre ... weiterlesen
Blockdiagramm
block diagram
Blockdiagramme werden überall dort eingesetzt, wo Funktionsabläufe, funktionale Beziehungen und Verflechtungen von Funktionseinheiten vereinfacht dargestellt werden sollen. Das gilt gleichermaßen für ... weiterlesen
CMR-Sensor
colossal magneto-resistive : CMR
Colossal Magneto-Resistive (CMR) ist eines von mehreren Verfahren, das in Magnetfeldsensoren und Magnetometern eingesetzt wird. Das CMR-Verfahren basiert auf Widerstandsänderungen von extrem dünnen F ... weiterlesen
Coulomb-Gesetz
coulomb´s law
Das Coulomb Gesetz wurde von dem Physiker Charles Augustin de Coulomb (1736 bis 1806) formuliert. Das Coulomb Gesetz ist bekannt als das Gesetz der elektrischen Veränderungen oder das Gesetz der elek ... weiterlesen
Dezibel Mikrovolt
decibel microvolt : dBµV
Da die Pegel in der Antennentechnik, in Gemeinschaftantennenanlagen und der EMV-Messtechnik sehr gering sind, benutzt man als Referenzpegel das dBµV, Dezibel Mikrovolt. Der Bezugswert für 0 dBµV ist 1 ... weiterlesen
Dispersion
dispersion
Unter Dispersion versteht man die Verbreiterung eines Lichtimpulses in Lichtwellenleitern (LwL). Bei der Übertragung eines Lichtimpulses in einem Lichtwellenleiter verbreitert sich dieser durch Laufze ... weiterlesen
Dreiecksignal
triangle signal
Dreiecksignale sind einmalige oder periodische oberwellenhaltige Signale mit konstant steigendem und fallendem Anstieg. Entspricht die ansteigende Signalflanke der fallenden Signalflanke, dann ist das ... weiterlesen
Drift
drift
Drift ist ein zeitlich bezogener Effekt bei dem sich Parameter wie die Frequenz oder die Spannung, ausgehend von ihrem Nominalwert, kontinuierlich ändert. Je nachdem welche physikalische Größe sich ä ... weiterlesen
Dynamik
dynamics
Die Dynamik ist die Lehre von physikalischen Kräften. Sie wirkt überall dort, wo zwei Werte der gleichen physikalischen Größe voneinander abhängig sind und in einem bestimmten Verhältnis zueinander st ... weiterlesen
Dämpfung
attenuation : ATT
Dämpfung, Attenuation, ist die Minderung der übertragenen Signalenergie beim Durchlaufen eines Vierpols oder einer Übertragungsstrecke. Da jeder Übertragungsweg, ebenso wie jedes Übertragungsmedium mi ... weiterlesen
Edison-Effekt
Edison effect
Der nach dem amerikanischen Erfinder Thomas Alva Edison (1847-1931) benannte Edison-Effekt beschreibt, dass bestimmte Materialien, die sich in Vakuum befinden, bei Erhitzung Elektronen emittieren. Di ... weiterlesen
Eichung
calibration
Eichung ist die messtechnische Prüfung mit der eichfähige Messgeräte überprüft, kalibriert und zertifiziert werden. Bei der Eichung werden die messtechnischen Eigenschaften des zu eichenden Messgeräte ... weiterlesen
Eindringtiefe
penetration depth
Fließt durch einen elektrischen Leiter ein Wechselstrom, dann verringert sich durch den Skineffekt die Stromdichte im Leiterinnern, während sie an der Leiteroberfläche am höchsten ist. Die Abnahme de ... weiterlesen
Electrowetting
electrowetting
Electrowetting bedeutet übersetzt Elektrobenetzung. Electrowetting nutzt ein microfluidisches Phänomen mit dem die Form von kleinsten Flüssigkeitsperlen verändert werden kann. Beim Electrowetting wird ... weiterlesen
Elektrische Ladung
electrical charge
Die elektrische Ladung ist eine Kraft der Elementarteilchen. Sie basiert darauf, dass Atome einen Überschuss an Elektronen oder Protonen haben können. Haben Atome einen Überschuss an Elektronen, dann ... weiterlesen
Elektrische Überbeanspruchung
electrical overstress : EOS
Electrical Overstress (EOS) beschreibt die thermische Überlastung von elektronischen Bauelementen, wenn diese außerhalb ihrer Nennwerte betrieben werden. Bei Überschreitung der Nennspannung oder des N ... weiterlesen
Elektrisches Feld
electrical field : E
Elektrische Felder bauen sich überall dort auf, wo Ladungsunterschiede zwischen zwei elektrisch geladenen Teilen vorhanden sind. So beispielsweise zwischen den beiden Elektroden eines Kondensators. D ... weiterlesen
Elektrode
electrode
Eine Elektrode ist ein elektrisch leitendes Teil in einem elektrischen oder elektronischen Bauteil oder Bauelement, das einen Übergang vom leitergebundenen Strom in ein anderes Medium übernimmt. So be ... weiterlesen
Elektrolyse
electrolysis
Bei der Elektrolyse werden flüssige Verbindungen durch die Zuführung von Gleichstrom elektrochemisch aufgespalten. Es findet eine chemische Reaktion statt mit der die flüssigen Verbindungen, das Elekt ... weiterlesen
Elektrolyt
electrolyte
Elektrolyte sind feste, flüssige oder gelartige chemische Substanzen, die Ionen aufnehmen, abgeben und in hinreichendem Maße transportieren können. Der Elektrolyt ist das Medium, um Ionen zwischen de ... weiterlesen
Elektromagnetische Welle
electromagnetic wave : EMW
Wie aus der Bezeichnung elektromagnetische Welle hervorgeht, handelt es sich um Wellen, die aus einer Kombination von elektrischen und magnetischen Wellen bestehen und die durch Feldstärkevektoren bes ... weiterlesen
Elektromagnetisches Feld
electromagnetic field : EMF
Elektromagnetische Felder (EMF) entstehen durch elektrischen Strom. Überall dort, wo Strom fließt, der sich in seiner Stärke oder Polarität ändert, werden elektrische Ladungen bewegt und erzeugen elek ... weiterlesen
Elektromagnetismus
electromagnetism
Elektromagnetismus steht für die gegenseitige Abhängigkeit zwischen dem elektrischen Feld (E-Feld) und dem magnetischen Feld (H-Feld). Die Feldlinien der beiden Felder stehen rechtwinklig zueinander. ... weiterlesen
Elektromotorische Kraft (Akku, Induktivität) : EMK
electromotive force : EMF
Die elektromotorische Kraft (EMK) ist die Spannung (U), die die Elektronen in einem Leiter bewegt. Die elektromotorische Kraft unterscheidet sich von der Spannung an den Batterieklemmen oder der Batt ... weiterlesen
Elektrosensibilität
electrical sensitivity : ES
Unter Elektrosensibilität (ES) versteht man die ungewollte Fähigkeit, elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder wahrzunehmen. Man unterscheidet drei Kategorien: Unter der Elektrosensibi ... weiterlesen
Elektroviskosität
electro viscosity
Unter Elektroviskosität versteht man ein Phänomen, bei dem manche Flüssigkeiten bei Anlegen eines elektrostatischen Feldes ihren Flüssigkeitszustand verändern. So kann eine zähflüssige Flüssigkeit dur ... weiterlesen
Empfindlichkeit
sensitivity
Unter Empfindlichkeit versteht man den geringsten Pegel den ein Sensor, Detektor, Aktor oder ein Material zur Signalerkennung und Signalspeicherung benötigt. Der Begriff Empfindlichkeit wird gleicherm ... weiterlesen
Entprellen
debouncing
Alle mechanischen Kontakte neigen dazu, bei Betätigen nach dem Schließen des Kontaktes ihn noch ein- oder mehrmals zu öffnen und wieder zu schließen. Dieser Vorgang wird Prellen (von Abprallen) genan ... weiterlesen
Ersatzschaltbild
equivalent circuit diagram
Ein Ersatzschaltbild, in Englisch ein Equivalent Circuit Diagram, ist eine vereinfachte Darstellung einer komplexen elektronischen Schaltung. Eine solche Schaltungsdarstellung ist idealisiert und zwis ... weiterlesen
Exponent
exponent
Lange, vielstellige Zahlen werden in der Mathematik in exponentieller Schreibweise dargestellt. Dadurch werden die Darstellung und die Berechnung wesentlich vereinfacht. Eine solche exponentielle Zah ... weiterlesen
Faradayscher Käfig
Faraday cage
Der nach dem englischen Physiker Michael Faraday benannte Faradaysche Käfig ist ein Hohlraum, der von einem elektrisch leitenden Material umgeben ist. Mit einer solchen leitenden Schirmung wird verhi ... weiterlesen
Freiheitsgrad
degrees of freedom : DoF
Unter Freiheitsgraden, Degrees of Freedom (DoF), versteht man die Anzahl an Richtungen in der eine dreidimensionale Grafik im Raum verschoben und die Anzahl an Drehachsen in denen das Objekt gedreht w ... weiterlesen
Gedruckte Elektronik
printed electronics
Unter organischer und gedruckter Elektronik versteht man Druckverfahren mit denen man elektronische Komponenten und Schaltungen additiv - also Schicht auf Schicht - auf Papier, Folie oder organische T ... weiterlesen
Gegenelektromotorische Kraft : Gegen-EMK
negative electromotive force
Die Gegen-EMK ist die elektromotorische Kraft, die durch die Rotation eines Motorankers in einem magnetischen Feld entsteht. Sobald sich ein magnetisierbares Teil in einem Magnetfeld bewegt, entsteht ... weiterlesen
Gegeninduktion
mutual induction
Die Gegeninduktion ist eine Induktionswirkung, die der ursprünglichen Induktion entgegenwirkt. Es ist ein von außen induziertes Magnetfeld, dessen Induktionsspannung als Gegeninduktionsspannung den St ... weiterlesen
Gegentaktspannung
normal mode voltage : NMV
Die Gegentaktspannung, Normal Mode Voltage (NMV), ist dadurch charakterisiert, dass die Signale auf zwei signalführenden Leitungen gegenphasig sind und sich ihr Spannungspegel invertiert ist. Das bede ... weiterlesen
Gegentaktstörung
Gegentaktstörungen, Differential Mode Interferences, können in symmetrisch und unsymmetrisch aufgebauten Schaltungen auftreten, nämlich dann, wenn durch eine Unsymmetrie Gegentaktspannungen oder Gegen ... weiterlesen
Genauigkeit
accuracy
Der Begriff Genauigkeit wird in allen wissenschaftlichen Bereichen benutzt und steht synonym für Präzision und Exaktheit. Es ist ein dimensionsloser Wert, der in Prozent angegeben wird. In der Messtec ... weiterlesen
Geräusch
noise
Geräusche, Englisch Noise, setzen sich aus einer Vielzahl von Schwingungen zusammen, die nichtperiodisch sind und keinen frequenzmäßigen Zusammenhang haben. Es handelt sich um unendlich viele Einzelsc ... weiterlesen
Gleichtaktstörung
common mode interference : CMI
Gleichtaktstörungen, Common Mode Interferences (CMI), treten zwischen dem Leiter innerhalb eines Kabels und dem Referenzpotential auf, das meistens dem Erdungspotential entspricht. Gleichtaktstörspan ... weiterlesen
Glitch
glitch
Ein Glitch ist ein kurzzeitiger Spannungsstoß, der nur einige Millisekunden oder Mikrosekunden dauert und durch eine extrem kurzzeitige Spannungsänderung hervorgerufen wird. Bei einem Glitch kann die ... weiterlesen
Gütezahl
figure of merit : FOM
Eine Figure of Merit (FOM) ist eine Gütezahl mit der ein Verfahren, eine Leistung oder eine Technik im Verhältnis zu seinen Alternativen bewertet wird. Die Figure of Merits werden in vielen elektroni ... weiterlesen
Halbleiter
semiconductor
In der Elektronik unterscheidet man zwischen Materialien, die elektrischen Strom leiten, den Leitern, und andere, die keinen elektrischen Strom leiten, den Nichtleitern (Isolator), und wieder andere, ... weiterlesen
Hall-Effekt
reverb effect
Der Hall-Effekt ist ein nach dem amerikanischen Physiker Edwin Herbert Hall (1855 bis 1938) benannt und zeigt den magnetischen Einfluss auf stromführende Leitungen. Das Phänomen des Hall-Effekts basie ... weiterlesen
Hintergrundrauschen
background noise
Unter Hintergrundrauschen versteht man das Eigenrauschen des Systems, und zwar dann, wenn kein Nutzsignal wiedergegeben wird. Das Hintergrundrauschen ist nicht auf das Rauschen aus dem Weltraum zurück ... weiterlesen
Hochohmig
high-impedance : Hi-Z
Hochohmigkeit bezieht sich auf die Eingangsimpedanz oder die Ausgangsimpedanz von elektronischen Komponenten, Schaltungen oder Messgeräten. Es sagt aus, dass die Impedanz der Eingangs- oder Ausgangssc ... weiterlesen
Hysterese
hysteresis
Ganz allgemein ist Hysterese ein Verharrungszustand, dessen Wirkung auch nach dem Wegfall der Energiezufuhr andauert. Hysteresen treten in vielen technischen Disziplinen auf, so im Magnetismus, in der ... weiterlesen
I-U-Kennlinie
I-U characteristics
Bei elektronischen Bauelementen und Schaltungen bei denen eine Abhängigkeit zwischen Strom und Spannung gegeben ist, kann diese in einem xy-Diagramm dargestellt werden. Aus einem solchen Diagramm könn ... weiterlesen

IEC system for conformity testing and certification of electrical equipment : IECEE
Die IECEE (IECSystem for Conformity Testing and Certification of Electrical Equipment) ist ein Komitee, das sich um international einheitliche Testverfahren und Zertifizierungen von elektrischen Gerät ... weiterlesen
Impedanzanpassung
impedance matching
Die Impedanzanpassung ist eine Leistungsanpassung. Die optimale Impedanzanpassung ist dann gegeben, wenn die Ausgangsimpedanz der Quelle der Eingangsimpedanz entspricht. In diesem Fall wird die maxima ... weiterlesen
Induktion
induction
Im Kontext mit magnetischen Speichern und Induktivitäten handelt es sich bei der Induktion um die magnetische bzw. elektromagnetische Induktion. Eine solche magnetische Induktion entsteht, wenn sich d ... weiterlesen
Johnson-Rauschen
Johnson noise
Johnson-Rauschen ist ein thermisches Rauschen, das von der stochastischen Elektronenbewegung in passiven und aktiven elektronischen Komponenten ausgeht. Johnson-Rauschen ist weißes Rauschen, das von ... weiterlesen
Joule
joule : J
Joule (J) ist im internationalen Einheitensystem die Einheit für die elektrische, mechanische und thermische Energie. Als elektrische Energie entspricht ein Joule der Arbeit, die ein Strom von ein Am ... weiterlesen
Kennlinie
characteristics line
Eine Kennlinie ist eine grafische Darstellung, mit der die Abhängigkeit zweier Größen in einem zweidimensionalen Koordinatensystem dargestellt wird. Bei den beiden Größen kann es sich um physikalische ... weiterlesen
Kirchhoff´sche Gesetz
Kirchoff's law
Die Kirchhoff´schen Gesetze sind nach dem deutschen Physiker Gustav Robert Kirchoff, (1824 - 1887) benannt, der sich durch seine Forschungsarbeiten in der Spektrumanalyse, Optik und Elektrik einen Nam ... weiterlesen
Klassendiagramm
class diagram
Ein Klassendiagramm, Class Diagram, stellt die Beziehungen und Codeabhängigkeiten zwischen den Klassen der Unified Modeling Language her. Klassendiagramme können in allen Entwicklungsphasen der objekt ... weiterlesen
Koerzitivkraft : K
coercive force
Die Koerzitivkraft ist ein Maß für die magnetische Feldstärke, die erforderlich ist, um den Restmagnetismus, eines magnetischen Speichermediums vollständig zu beseitigen. Die Koerzitivkraft wird auch ... weiterlesen
Konstantstromquelle
constant current source
Eine Konstantstromquelle ist eine elektronische Schaltung, die lastunabhängig konstanten Strom liefert. Ganz gleich ob eine Konstantstromquelle mit einem hohen oder einem niedrigen Lastwiderstand bela ... weiterlesen
Kopplung
coupling
Der Begriff Kopplung wird gleichermaßen in der elektronischen Schaltungstechnik, in der Übertragungstechnik und im Software-Engineering benutzt. In der elektronischen Schaltungstechnik sorgen Kopplung ... weiterlesen
Kopplungsfaktor
coupling factor
Der Kopplungsfaktor (k) ist ein Kennwert, der aussagt wie eng Schaltkreise oder Schwingkreise miteinander gekoppelt sind. Er spielt bei der drahtlosen Energieübertragung nach dem Resonanzverfahren, wi ... weiterlesen
Kreisfrequenz
radian frequency
Die Kreisfrequenz ist eine Größe, die sich aus der Drehbewegung eines Vektors ergibt und bei der Berechnung von frequenzabhängigen Impedanzen und Reaktanzen benutzt wird. Die Kreisfrequenz wird mit de ... weiterlesen
Kriechstrom
leakage current
Bei Potentialdifferenzen zwischen zwei nebeneinander liegenden Leiterbahnen einer Leiterplatte oder zwischen zwei Steckkontakten, baut sich ein elektrisches Feld auf, das einen Stromfluss, den Kriechs ... weiterlesen
Kurzschluss
short circuit
Ein Kurzschluss entsteht durch einen elektrischer Kontakt zwischen zwei Stromkreisen mit unterschiedlichen Pegeln. Ein Kurzschluss kann beispielsweise in einem Niederspannungsnetz entstehen, wenn zwi ... weiterlesen
Leckstrom
DC leakage current : DCL
Leckstrom, DC Leakage Current (DCL), ist ein unerwünschter, parasitärer elektrischer Strom, der durch Verunreinigungen, schlechte Isolation, Materialbeeinträchtigungen, Feuchtigkeit oder Temperatur en ... weiterlesen
Leerlaufspannung
open circuit voltage : OCV
Die Leerlaufspannung ist ein Kennwert von nicht belasteten Spannungsquellen. Wie aus der englischen Bezeichnung Open Circuit Voltage (OCV) hervorgeht, ist die Leerlaufspannung die Spannung an den Batt ... weiterlesen
Leistungsanpassung
power adjustment
Während bei der Spannungsanpassung die Spannung am Lastwiderstand (Ra) dann am größten ist, wenn der Innenwiderstand (Ri) der Spannungsquelle nach Null geht (Ri«Ra), ist es bei der Stromanpassung umge ... weiterlesen
Leistungselektronik
power electronic
Der Begriff Leistungselektronik bezeichnet ein großes Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich mit Hilfe von Halbleiterbauelementen mit Steuern, Umformen und Schalten von elektrischer Energie befasst. ... weiterlesen
Leiter
conductor
Ein Leiter ist ein elektrisch leitendes Übertragungsmedium, auf dem die Signale durch Elektronenbewegung übermittelt werden. Leiter sind alle Materialen, die mit freien Elektronen Strom transportieren ... weiterlesen
Leitungsband
conduction band
Die elektrische Leitfähigkeit wird durch die Beweglichkeit der freien Elektronen im Bändermodell bestimmt. Das Bändermodell besteht aus dem Valenzband und dem Leitungsband. Bandlücken zwischen Leitung ... weiterlesen
Lenzsche Regel
Lenz's law
Die Lenzsche Regel besagt, dass ein durch eine Induktionsspannung hervorgerufener elektrischer Strom stets so gerichtet ist, dass er der Ursache der Induktion entgegenwirkt. Wird ein Leiter in einem ... weiterlesen
Linearität
linearity
Die in diesem Kontext behandelte Linearität bezieht sich auf die Zusammenhänge von physikalischen Größen aus der Elektronik. Eine Linearität von physikalischen Größen wie Spannungen oder Strömen ist d ... weiterlesen
Lorentzkraft
Lorentz force
Jede elektrische Ladung "Q", die in einem magnetischen Feld mit der Geschwindigkeit (v) bewegt wird, erfährt eine quergerichtete Kraft. Diese Kraft ist die Lorentzkraft. Die Lorentzkraft (F) ist das P ... weiterlesen
Low-k-Dielektrikum
low-k
In der Halbleitertechnik werden die Dielektrika in zwei Gruppen eingeteilt, und zwar in solche deren Permittivität größer ist als die von Siliziumdioxid (SiO2) und in eine zweite Gruppe deren Dielektr ... weiterlesen
Lumineszenz
luminescence
Die Lumineszenz ist ein physikalisches Phänomen, bei dem Elektronen mit einem höheren Energieniveau auf ein niedrigeres fallen und dabei Emissionen auslösen, beispielsweise als elektromagnetische Str ... weiterlesen
Lötzinn
solder
Lötzinn, auch als Lot bezeichnet, ist eine Metalllegierung, die früher aus Zinn und Blei bestand und beim Erhitzen schmolz. Seit 2006 darf in der industriellen Elektronik nur noch bleifreies Lötzinn v ... weiterlesen
MKS-Einheitensystem
meter, kilogram, second : mks
Das MKS-Einheitensystem, das für Meter (m), Kilogramm (kg) und Sekunde (s) steht, ist ein metrisches Einheitensystem, das dem cgs-Einheitensystem, Centimeter (c), Gram (g), Second (s), entspricht. Es ... weiterlesen
Magnet
magnet
Ein Magnet ist ein Körper von dem ein Magnetfeld ausgeht. Er hat zwei Magnetpole, den Nord- und Südpol, über die die Magnetfeldlinien inner- und außerhalb des Magneten verlaufen. Innerhalb des Magnete ... weiterlesen
Magnetfeld
magnetic field : H
Magnetische Felder (H-Feld) entstehen dort, wo Strom durch eine Leitung fließt, also in jedem stromdurchflossenen Leiter. Die Stärke des Magnetfeldes sind abhängig von der Stromstärke und - bei Spule ... weiterlesen
Magnetische Werkstoffe
magnetic materials
Bei magnetischen Werkstoffen handelt es sich um Materialien, die wegen ihrer magnetischen Eigenschaften in der Technik vielfältig genutzt werden. Nach ihrem Verhalten unterscheidet man hartmagnetische ... weiterlesen
Magnetischer Kreis
magnetic circuit
Als magnetischer Kreis wird der Raum bezeichnet, in welchem sich das magnetische Feld in seiner Gesamtheit ausbreitet. Im Modell wird er als der in sich geschlossene Weg der magnetischen Feldlinien da ... weiterlesen
Magnetischer Widerstand
reluctance
In einem magnetischen Kreis tritt der magnetische Widerstand (Rm), auch Reluktanz genannt, auf. Der magnetische Widerstand wirkt im magnetischen Kreis bei einer konstanten magnetischen Durchflutung de ... weiterlesen
Maxwell-Gleichungen
Maxwell´s equations
Die Maxwell-Gleichungen sind ein Satz von vier Vektor-Differentialgleichungen, die den Bereich des Elektromagnetismus regeln. Sie wurden erstmals in einer vollständigen Form von James Clerk Maxwell in ... weiterlesen
Modenverwirbelungskammer : MVK
mode-stirred chamber : MSC
Eine Modenverwirbelungskammer (MVK), Mode-Stirred Chamber (MSC), ist eine Testkammer mit metallisch abgeschirmten Wänden für Störfestigkeitstests und Störemissionstests an Baugruppen und Geräten. In M ... weiterlesen
Nanodraht
nanowire
Nanodrähte, Nanowire (NW), sind Basiselemente der Nanoelektronik. Es sind ultradünne Leiter mit Durchmessern im Nanometerbereich von bis zu 100 nm. Sie bestehen typischerweise aus Germanium, Silizium, ... weiterlesen
Nanoelektronik
nano electronics
Die Nanoelektronik ist eine miniaturisierte Mikroelektronik. Da der Übergang zwischen Mikroelektronik und Nanoelektronik fließend ist, gelten für integrierte Schaltungen der Nanoelektronik Strukturbre ... weiterlesen
Nanoröhrchen
nanotube
Nanoröhren gehören wie Nanodrähte zu den Basiselementen der Nanoelektronik. Es handelt sich um lange Zylinder mit einem Durchmesser von weniger als 100 Nanometer (nm). Am häufigsten werden sie aus Koh ... weiterlesen
Natürliches elektromagnetisches Feld
natural electromagnetic field : NEMF
Natürliche elektromagnetische Felder (NEMF) liegen im Frequenzbereich zwischen 3 Hz und 300 Hz und werden in den Tropen durch Gewitter verursacht, durch die Fluktuation elektrischer Potentiale in der ... weiterlesen
Newton
newton : N
Newton ist die Einheit für Kraft aber auch Apple´s Produktbezeichnung für einen der ersten PersonalDigital Assistant (PDA). Newton (N) ist die Einheit für Kraft Das Newton ist im internationalen Einh ... weiterlesen
Nichtleiter
isolator
Nichtleiter sind Materialien in denen die atomare Struktur keine freien Elektronen hat. Sie haben keine oder nur eine geringe Leitfähigkeit. Alle Elektronen der Valenzbänder sind fest mit Elektronen ... weiterlesen
Nichtlinearität
nonlinearity
Die Linearität und die Nichtlinearität beziehen sich auf das Verhalten einer Ausgangsgröße zu einer Eingangsgröße von Zweipolen und Vierpolen. Hat eine lineare Erhöhung einer Eingangsgröße eine nichtl ... weiterlesen
Niederohmig
low impedance : Lo-Z
Die Bezeichnung niederohmig bezieht sich auf die Eingangs- oder Ausgangsimpedanz einer elektronischen Komponente, eines Aktors, Sensors oder einer elektronischen Schaltung. Niederohmig sagt aus, dass ... weiterlesen
Ohmsches Gesetz
Ohm`s law
Das ohmsche Gesetz ist nach dem gleichnamigen deutschen Physiker Georg Simon Ohm (1787 bis 1854) benannt und beschreibt den Zusammenhang zwischen Spannung (U), Strom (I) und Widerstand (R). Ohmsches G ... weiterlesen
Ordnung
order
Die Bezeichnung Ordnung wird in der analoagen Filtertechnik für deren Übertragungsfunktion benutzt. Die Übertragungsfunktion von analogen Filtern wird maßgeblich durch das Verhältnis zwischen dem Dur ... weiterlesen
Organische Halbleiter
organic semiconductor
Die Polymerelektronik, bekannt als Kunststoff- oder Plastik-Elektronik, arbeitet mit organischen Kohlenstoffverbindungen. Durch Dotierung können bestimmte Kohlenstoffverbindungen die Eigenschaften von ... weiterlesen
Organische Solarzelle
organic solar cell : OSC
Solarzellen aus organischer Photovoltaik haben gegenüber den anorganischen, auf Silizium basierenden Solarzellen, den Vorteil, dass sie günstig produziert werden können. Als organisches Material werde ... weiterlesen
Ortskurve
locus
Eine Ortskurve ist eine grafische Darstellung für die frequenzabhängige Impedanz. Diese Darstellungsform, kann überall dort eingesetzt werden, wo das impedanzmäßige Verhalten von Zweipolen, Vierpolen, ... weiterlesen
Partialschwingung
partial oscillation
Partialschwingungen sind sinusförmige Teilschwingungen, die summiert die Signalform bilden. Die Bezeichnung Partialschwingung wird synonym zu Harmonischen verwendet. Die erste Partialschwingung entsp ... weiterlesen
Pegel
level
Ein Pegel ist ein absoluter oder relativer Wert einer physikalischen Größe in einem Übertragungssystem, der zur Bestimmung der Spannungen, Ströme oder Leistungen verwendet wird. Absolute Pegel repräse ... weiterlesen
Permittivität
permittivity
Permittivität ist die Durchlässigkeit von Materialien für elektrische Felder. Sie entspricht der Dielektrizitätskonstanten (DK). Da die Bezeichnung Dielektrizitätskonstante veraltet ist, wurde sie dur ... weiterlesen
Phase
phase
In der Nachrichtentechnik ist die Phase der Winkel eines Signalteils. Sie wird in Winkelgrad angegeben und stellt den Bezug zum Referenzwert des kompletten Signals dar. Bei periodischen Signalen betr ... weiterlesen
Phasenrauschen
phase noise
Phasenrauschen ist eine unregelmäßige, unperiodische Veränderung der Phasenlage. Dieser wichtige Parameter beeinträchtigt das Frequenz- und Modulationsverhalten von Oszillatoren, Mischern und HF-Gener ... weiterlesen
Phasenschieber
phase shifter
Phasenschieber sind elektronische oder optische Komponenten, die die Phasenalge eines ausgehenden Signals in Relation zur Phase des eingehenden Signals verschieben. Ein elektronischer Phasenschieber ... weiterlesen
Phasenvektor
phase vector : phasor
Die Bezeichnung Phasor ist abgeleitet von Phasenvektor und ist ein komplexer Wert, der die Amplitude, Frequenz und Phase eines Sinussignals repräsentiert. Phasoren verschiedener Phasenwinkel Phasoren ... weiterlesen
Photoeffekt
photo effect
Der Photoeffekt ist ein physikalisches Phänomen, das erstmals 1839 von dem französischen Physiker Alexander-Edmond Becquerel nachgewiesen wurde. Später wurde dieses Phänomen von den deutschen Physiker ... weiterlesen
Piezoeffekt
piezoelectric effect
Bei Piezokeramiken und bei bestimmten Kristallen, beispielsweise bei Turmalinen, Quarzen und Seignettesalzen, bilden sich bei Druckbelastung auf der Oberfläche elektrische Ladungen. Dieses Phänomen wi ... weiterlesen
Plasma
plasma
Plasma ist ein Materiezustand. Es ist weder fest, noch flüssig und auch nicht gasförmig, sondern es nimmt einen speziellen Materiezustand ein, der aus freien Elektronen und Ionen besteht. Es ist eine ... weiterlesen
Prellen
bounce
Unter Bouncing versteht man einen Aufprall, den Zurückprall bzw. die Rücksendung einer Nachricht, beispielsweise einer E-Mail. Bounce E-Mails sind zurückgesendete E-Mails, die wegen einer fehlerhaften ... weiterlesen
Proximity-Effekt
proximity effect
Der Proximity-Effekt ist wie der Skineffekt ein Phänomen der Stromverdrängung. Dieses Phänomen basiert auf Wirbelströmen und beschränkt sich auf eng beieinander liegende Leiter, in denen Wechselströme ... weiterlesen
Puls
pulse
Ein Puls ist durch seine sprunghafte Änderung in seinem Spannungs-, Strom- oder Helligkeitspegel charakterisiert. Letzterer gilt für optische Pulse, für Lichtimpulse, wie sie in der optischen Übertrag ... weiterlesen
Pulsbreite
pulse width : PW
Pulse sind durch verschiedene Kennwerte definiert. Neben der Pulsbreite oder Pulsdauer, gibt es als weitere Kennwerte die Periodendauer, die Pulsamplitude, die Anstiegszeit und Abfallzeit, das Tastver ... weiterlesen
Pulsfrequenz
pulse frequency : PF
Die Pulsfrequenz (PF) ist die Anzahl der sich wiederholenden Impulse in einer bestimmten Zeiteinheit. pro Sekunde. Bei periodischen Pulsfolgen errechnet sich die Pulsfrequenz aus dem Kehrwert des zei ... weiterlesen
Pulsrauschen
pulse noise
Pulsrauschen kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Allgemein handelt es sich um Störungen, die durch transiente Spannungsspitzen im Nutzsignal entstehen. Diese können beispielsweise aus nicht ... weiterlesen
Quantisierung
quantization
Die Quantisierung ist Teil der Digitalisierung von analogen Signalen. Dazu werden die analogen Signale in regelmäßigen Abständen mit der Abtastrate abgetastet (Sampling) und zu jedem dieser Abtastzeit ... weiterlesen
Quantisierungsfehler
quantization error
Bei der Rückwandlung eines quantisierten Signals, also eines Digitalsignals in ein Analogsignal, ergeben sich Quantisierungsfehler, die abhängig sind von der Anzahl der Bits des Digitalsignals. Quanti ... weiterlesen
Rauschen
noise : N
Rauschen sind statistisch verteilte Schwankungen einer physikalischen Größe, die durch stochastische Prozesse entstehen. In der Elektronik werden diese stochastischen Prozesse von dem Stromfluss in ak ... weiterlesen
Rauschpegel
noise level
Der Rauschpegel bezieht sich auf einen Referenzpegel. Normalerweise wird Rauschen als relativer Wert in Dezibel (dB) angegeben und im absoluten Pegel in Mikrowatt (µW), Nanowatt (nW) oder auch Picowat ... weiterlesen
Rauschunterdrückung
noise rejection
Zur Verbesserung der Wiedergabequalität von Audio und Video gibt es verschiedene Verfahren, die das Rauschen unterdrücken und dadurch das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) verbessern. Die klassischen Ve ... weiterlesen
Rechtecksignal
rectangular wave
Eine Rechteckschwingung ist eine einmalige oder periodische Schwingung mit sprunghaftem Anstieg und Abfall, mit konstant bleibender positiven und negativen Amplitude und einem Tastverhältnis von 50 %. ... weiterlesen
Remanenz
remanence : R
Remanenz ist der Restmagnetismus, den ein vorher magnetisiertes Material nach Entfernen des Magnetfeldes behält. Das hängt damit zusammen, dass während der Magnetisierung die Molekularmagnete ausgeric ... weiterlesen
Restwelligkeit
residual ripple
Die Restwelligkeit ist als der prozentuale Restanteil einer Wechselspannung definiert, der der gleichgerichteten und geglätteten Gleichspannung überlagert ist. Die Restwelligkeit ist ein dimensionslo ... weiterlesen
Roll-Off
rolloff
Als Roll-Off-Rate wird die Flankensteilheit von Filtern bezeichnet, die in Dezibel (dB) pro Oktave oder pro Dekade angegeben wird. Hat beispielsweise ein Filter bei 200 kHz einen Abfall von -3 dB und ... weiterlesen
Rosa Rauschen
pink noise
Rauschen sind statistische Pegel- und Phasenschwankungen. In der Technik beeinflusst man die Verteilung des Rauschens hinsichtlich der Frequenzverteilung. Während weißes Rauschen eine konstante spekt ... weiterlesen
Rotes Rauschen
red noise
Beim Rauschen haben die Farbzuordnungen wie Rosa Rauschen oder Blaues Rauschen mit dem Frequenzverhalten des Rauschens zu tun. Nimmt die Energiedichte des Rosa Rauschens umgekehrt proportional mit der ... weiterlesen
Samplingtiefe
sampling depth
Die Samplingtiefe oder Bittiefe ist ein Maß für den Dynamikumfang eines Signals. Er gilt gleichermaßen für Audiosignale, für die Farbunterschiede von Fotos, Bildern und Grafiken und für die Helligkeit ... weiterlesen
Schrotrauschen
shot noise
Schrotrauschen, auch als Stromrauschen bezeichnet, wird durch die diskrete Natur der Ladungsträger beim Durchlaufen einer Spannungsschwelle verursacht. Schrotrauschen kann als das Prasseln der Elektr ... weiterlesen
Schwarzes Rauschen
black noise
Beim schwarzen Rauschen hat das Frequenzspektrum überwiegend einen Null-Pegel. Es ist also kein Rauschen vorhanden. Das gilt für alle Frequenzen des Frequenzspektrums mit Ausnahme einiger schmaler Fre ... weiterlesen
Seebeck-Effekt
Seebeck effect
Der Seebeck-Effekt ist ein thermoelektrischer Effekt. Er ist benannt nach dessen Erfinder Thomas Johann Seebeck, der den Effekt 1821 entdeckte. Der Seebeck-Effekt besagt, dass eine Kontaktstelle aus z ... weiterlesen
Selbstinduktion
self induction
Selbstinduktion ist eine Induktionswirkung, die der eigentlichen Induktion entgegenwirkt. Wenn in einem stromführenden Leiter oder einer Induktivität eine Induktion erzeugt wird, dann ist die Wirkung ... weiterlesen
Simulator für elektromagnetische Umgebungsbedingungen
electromagnetic environment simulator : EES
Störgrößensimulatoren (EES) sind hard- oder softwaremäßige Simulatoren zur Simulation von elektromagnetischen Umgebungsbedingungen, die zu Störungen führen können. Sie dienen zur Störgrößensimulation ... weiterlesen
Sinussignal
sine wave
Mathematisch betrachtet stellt ein Sinus den Kreiswinkel eines Einheitskreises in einem kartesischen Koordinatensystem dar. Der Kreiswinkel hat in einem solchen Koordinatensystem die Länge "x", er beg ... weiterlesen
Skineffekt
skin effect
Wenn Strom durch einen Leiter fließt, dann sucht sich dieser den Weg des geringsten Widerstands. Bei Stromfluss entstehen innerhalb eines Leiters magnetische Felder, die durch Induktion eine Gegenspan ... weiterlesen
Spannungsanpassung
voltage adaption
Bei der Hintereinanderschaltung von elektronischen Schaltungen, Baugruppen und Geräten muss sichergestellt sein, dass das Signal unverfälscht und mit dem richtigen Pegel von einem Gerät zum folgenden ... weiterlesen
Sperrverzögerungszeit
reverse recovery time
Bei Dioden ist die Reverse Recovery Time (trr), im Deutschen mit Sperrverzögerungszeit oder Rückwärtserholzeit bezeichnet, die Zeit, die ein Diode benötigt um von der Durchlassrichtung in Sperrrichtun ... weiterlesen
Stehwelle
standing wave
Bei der Übertragung von Wellen über ein Medium kann es zu Reflexionen kommen. Bei Kabeln werden Reflexionen durch fehlerhafte Impedanzen ausgelöst, beim Schall von reflektierenden Wänden, Decken und B ... weiterlesen
Strahlungsgefährdung
radiation hazard : RADHAZ
Radiation Hazards (RADHAZ) sind kurzzeitige Spannungsstörspitzen. Sie entstehen durch elektromagnetische Strahlung (EMR) und können sich Signalen überlagern und zu Beeinträchtigungen und Fehlern führe ... weiterlesen
Streuinduktivität
leakage inductance
Die Streuinduktivität, englisch: Leakage Inductance, drückt sich in dem fehlenden Kopplungsanteil aus, der bei einer magnetischen Kopplung zweier Induktivitäten nicht zur Energieübertragung beiträgt. ... weiterlesen
Stromdichte
current density
Die Stromdichte (J) ist ein Maß für die Anzahl der Ladungsträger in einem Leiter. Definitionsgemäß ist es der Strom in Ampere (A), der durch einen bestimmten Leiterquerschnitt (A) hindurchtritt. Wird ... weiterlesen
Störsignal
interference
Signale, die ungewollt durch kapazitive, induktive oder galvanische Kopplung auf den Leitungen als Streusignal auftreten, nennt man Störsignale. Störsignale werden einerseits vom Nebensprechen benachb ... weiterlesen
Störungsfreier Dynamikbereich
spurious-free dynamic range : SFDR
Das Akronym SFDR, Spurious-Free Dynamic Range, steht für den störungsfreien Dynamikbereich und wird für die Angabe der Verzerrungsfreiheit von Operationsverstärkern (OpAmp) und Digitalisierern wie D/A ... weiterlesen
Supraleiter
superconductivity
Unter Supraleitung versteht man das sprunghafte Verschwinden des elektrischen Widerstands bei Unterschreiten einer bestimmten Temperatur. Bei klassischen Supraleitern liegen die Temperaturen um einige ... weiterlesen
Sägezahnsignal
sawtooth wave
Eine Sägezahnschwingung, Sawtooth Wave oder Ramp Wave, ist eine einmalige oder periodische Schwingung mit linearem Anstieg und kurzzeitigerem linearen Abfall. Die Periodendauer eines Sägezahnsignals e ... weiterlesen
Sättigung
saturation
In der Elektronik liegt eine Sättigung dann vor, wenn eine Erhöhung des Eingangspegels keine Erhöhung des Ausgangspegels zur Folge hat. Ist der Sättigungspegel erreicht, dann arbeitet die elektronisch ... weiterlesen
Tesla
tesla : T
Tesla (T), benannt nach dem kroatischen Ingenieur Nikola Tesla (1856-1943), ist die im internationalen Einheitensystem (SI) festgeschriebene Einheit für die magnetische Flussdichte. Ein Tesla entspric ... weiterlesen
Thermisches Rauschen
thermal noise
Thermisches Rauschen entsteht durch statistische Schwankungen der Ladungsträger in allen elektrisch leitenden Materialien. Diese Unregelmäßigkeiten werden durch die Temperaturbewegung der Ladungsträge ... weiterlesen
Thermoelektrik
thermoelectric : TE
Thermoelektrik ist eine technische Disziplin, die sich mit der Umwandlung von Wärme in elektrische Energie beschäftigt. Ein Bereich der Thermoelektrik ist die Nutzung von Abwärme von elektronischen Ko ... weiterlesen
Transiente
transients
Als Transiente werden in der Elektrotechnik nicht vorhersehbare, nicht periodische Spannungen, Ströme oder Lasten definiert. Sie treten beispielsweise als Spannungsspitzen auf, die zu einer Schädigung ... weiterlesen
Trigger
trigger
Triggerung bedeutet das definierte zeitliche oder pegelmäßige Auslösen einer Funktion. Ausgelöst wird die Triggerung von einem Triggersignal. Das Triggersignal kann einen bestimmten Zustand repräsent ... weiterlesen
Verzerrung
distortion
In der Elektronik sind Verzerrungen, Distortions, durch passive und aktive Schaltkreise und Komponenten verursachte Signalverfälschungen. Dabei unterscheidet man zwischen linearen und nichtlinearen Ve ... weiterlesen
Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion : WDF
probability density function (location) : PDF
Bei der Probability Density Function (PDF) handelt es sich um eine grafische Funktion, die zeigt mit welcher Wahrscheinlichkeit ein bestimmtes Ereignis oberhalb oder unterhalb des Graphs liegt. Ein so ... weiterlesen
Weißes Rauschen
white noise
Weißes Rauschen ist durch eine frequenzunabhängige Rauschdichte gekennzeichnet, die Rauschenergie ist konstant über alle Frequenzen verteilt. Das bedeutet, dass beispielsweise das weiße Rauschen für d ... weiterlesen
Widerstandskennlinie
resistance characteristic
Trägt man in einem Schaltkreis mit einem Widerstand die Spannungen und Ströme in ein Diagramm ein, so erhält man eine Widerstandskennlinie. Mit Hilfe dieser I-U-Kennlinie lassen sich in einer Schaltun ... weiterlesen
Wirbelstrom
eddy current
Wirbelströme entstehen dann, wenn man ein Stück Metall in einem Magnetfeld bewegt oder wenn ein Stück Metall von einem magnetischen Wechselfeld durchdrungen wird. Der entstehende Wirbelstrom wirkt der ... weiterlesen
Wirkungsgrad
efficiency factor
Der Wirkungsgrad, Efficiency Factor, ist ein Parameter für die Effektivität der Umwandlung einer Energieform in eine andere. Es handelt sich um einen dimensionslosen Wert, der mit dem griechischen Buc ... weiterlesen
Wärmeleitfähigkeit
heat conductance
Die Wärmeleitfähigkeit, angegeben in Lambda, ist ein Kennwert für die Wärmeabführung von verschiedenen Materialien. Die Wärmeleitfähigkeit spielt bei Kühlkörpern und der Kühlung von elektronischen Ba ... weiterlesen
Wärmewiderstand
thermal resistance
Der Wärmewiderstand, Thermal Resistance, beschreibt das Unvermögen eines Materials Wärme zu leiten. Der spezifische Wärmewiderstand ist eine Materialkonstante, es ist der Kehrwert des Wärmeleitwertes ... weiterlesen
Zufälliger Jitter
random jitter : RJ
Der zufällige Jitter, Random Jitter (RJ), ist ein durch externe Faktoren wie thermisches Rauschen oder Schrotrauschen hervorgerufener Jitter. Der Random Jitter breitet sich unbegrenzt aus, wobei sein ... weiterlesen

absorber-lined chamber : ALC
Reflexionsfreie Räume, Absorber-Lined Chamber (ALC, sind mit hochfrequenten Absorbern ausgestattete, geschirmte Räume in denen HF-Schwingungen total absorbiert werden. Um eine solche totale Absorptio ... weiterlesen

common mode transient rejection : CMTR
TransienteSpannungen sind Spannungsspitzen mit kurzzeitig auftretenden Spannungsänderungen. Treten Transiente im Gleichtakt auf, dann sind ihre Auswirkungen abhängig von ihren Anstiegszeiten und Abfa ... weiterlesen

dB full scala (acoustics) : dBFS
Full Scale (FS) bedeutet Vollaussteuerung. Ein analoger Full-Scale-Wert ist so hoch, dass die entsprechende elektronische Schaltung, wie ein AD-Wandler, voll ausgesteuert ist und einem Digitalwert aus ... weiterlesen

decibel adjusted : dBa
In Decibel Adjusted (dBa) wird die absolute Rauschleistung bewertet. Die Rauschleistung kennzeichnet das Verhältnis zwischen dem störenden Effekt der Rauschfrequenz oder des Rauschbandes und einem Be ... weiterlesen

decibel relative : dBr
Das relative Verhältnis zweier Spannungspegel wird in dBr (Decibel relative) angegeben. Dieser dB-Wert hat keine feste Bezugsgröße, sondern ergibt sich allein aus dem Verhältnis der beiden Pegelwerte ... weiterlesen

decibel voltage : dBV
Zur Vereinfachung der Berechnung von Spannungsverhältnissen und von absoluten Spannungswerten, bedient man sich der Logarithmierung und benutzt einen definierten Referenzwert. Absoluter Spannungswert ... weiterlesen
e-Funktion
e function
Potentialfunktionen sind mathematische Funktionen (f (x)) der Form "a exp x". Bei Potentialfunktionen bildet in der Regel die Variable (x) die Basis und eine feste Zahl den Exponenten. Beispiel: x exp ... weiterlesen

effective number of bits (ad converter) : ENOB
Die effektive Anzahl der Bits, Effective Number of Bits (ENOB), ist ein Kennwert von A/D-Wandlern, der deren tatsächliche Genauigkeit und Leistungsfähigkeit besser charakterisiert als die Auflösung. ... weiterlesen

electrowetting light valve : ELV
Electrowetting ist ein microfluidisches Phänomen bei dem durch elektrische Felder die Oberflächenspannung kleinster Flüssigkeitsperlen verändert wird. Die Flüssigkeitsperle befindet sich in einer Klei ... weiterlesen
pn-Übergang
pn junction
pn-Dioden sind Dioden in denen ein Übergang zwischen einem positiv (p) und einem negativ (n) dotierten Halbleiter besteht. Der positive Halbleiter hat einen Überschuss an Fehlelektronen (Löcher), wäh ... weiterlesen

quasi random signal sequence : QRSS
Quasi Random Signal Sequence (QRSS) ist ein Belastungsmuster, das in Bitfehlerratentests (BERT) zur Ermittlung der Bitfehlerrate (BER) angewendet wird. Das Belastungsmuster basiert auf einem Pseudozu ... weiterlesen

restricted radiation device (radio frequency emission) : RRD
Bei einer Strahlungsquelle begrenzter Leistung, Restricted Radiation Device (RRD), handelt es sich um Kommunikationsgeräte mit begrenzter Leistung, den Low Power Devices (LPD). Zu den Low Power Devic ... weiterlesen

total jitter : TJ
Beim Jitter unterscheidet man zwischen dem zufälligem Jitter, Random Jitter (RJ), dem deterministischen Jitter, Deterministic Jitter (DJ), und dem absoluten Jitter, Total Jitter (TJ). Jitterarten Der ... weiterlesen

transverse conversion loss : TCL
Transverse Conversion Loss (TLC) ist ein Verkabelungsparameter, der die unsymmetrische Dämpfung angibt. Der TCL-Wert wird im Deutschen als transversale Umwandlungsdämpfung bezeichnet und ist das loga ... weiterlesen
Äquivalentes Eingangsrauschen
equivalent noise input : ENI
Das äqivalente Eingangsrauschen, Equivalent Noise Input (ENI), ist ein Kennwert von rauscharmen Verstärkern und Vorverstärkern, der das Eigenrauschen des Verstärkers berücksichtigt. Das äqivalente Ei ... weiterlesen
Überabtastung
oversampling
Die Informationstiefe von A/D-Wandlern oder D/A-Wandlern ist das Produkt aus der Samplingrate und der Quantisierung. Erhöht man die Samplingrate, kann die Digitalisierung reduziert werden, ohne dass d ... weiterlesen
Überschlag
flashover
Ein Spannungsüberschlag, Flashover, ist eine elektrische Entladung zwischen zwei Punkten, zwei Leitungen oder zwei spannungsführende Flächen mit unterschiedlichem Spannungspotential. Erst wenn eine b ... weiterlesen
Überschussrauschverhältnis
excess noise ratio : ENR
Das Überschussrauschverhältnis, Excess Noise Ratio (ENR), ist ein temperaturabhängiges Rauschverhältnis. Es ist definiert als das Rauschen, das oberhalb von 290 Kelvin (K) entsteht, also oberhalb der ... weiterlesen
Übersteuerung
overdrive
Aktive und passive Vierpole können bestimmte, maximal zulässige Potentiale verarbeiten. Erst wenn die angelegte Spannung oder der durchfließende Strom größer ist als das zulässige Potential, wird die ... weiterlesen