37 getagte Artikel |
automatic alternative routing : AAR
Automatische alternative Wegwahl Beim Automatic Alternative Routing (AAR) handelt es sich um einen automatische Wegwahl durch ein vermaschtes Netz. Dieses Routing lässt mehrere Alternativen zu. Es kann sich dabei um eine Route ha ... weiterlesen |
automatic re-routing : ARR
Automatische Wegerneuerung Bei der automatischen Wegerneuerung, dem Automatic Re-Routing (ARR), werden in vermaschten Netzwerkenredundante Übertragungsstrecken aufgebaut. Diese Funktion kann bei Verkehrsüberlastungen und andere ... weiterlesen |
automatic route selection : ARS
Automatische Wegwahl Die Automatic Route Selection (ARS) dient der optimalen Routenbestimmung durch einen Switch, typischerweise durch eine Tk-Anlage, und wird auch als Least-Cost-Routing (LCR) bezeichnet. Bei der autom ... weiterlesen |
classless interdomain routing : CIDR
Die Klasseneinteilung der 32 Bit umfassenden IP-Adressen ist wenig effizient. Das starre Adressenschema der klassischen IP-Adresse in Netzwerk- und Hostteil verhindert eine flexible Anpassung und sc ... weiterlesen |
circuit layer gateway : CLG
Der Circuit LayerGateway (CLG) fungiert als Proxy-Server zwischen lokalem Netz (LAN) und dem Internet. Er besitzt Filtermechanismen, die die Verbindungsmodalitäten zwischen dem Computer und dem Ne ... weiterlesen |
Datenvermittlung
data exchange : DX Die Datenvermittlung, Data Exchange (DX), ist die Grundfunktion für die Wahl des Übertragungsweges in allen Netzkonzepten. Sie dient dazu, Daten von einer sendenden Station zu empfangenden Stationen ... weiterlesen |
Domäne
domain Der Begriff »Domain« wird in unterschiedlichem Zusammenhang verwendet. In der Netzwerkkonfiguration für Netzwerkbereiche mit eigenen Benutzerrechten, im Netzwerkmanagement für Management-Objekte, in ... weiterlesen |
Fluten
flooding Das Fluten, Flooding, ist eine Routing-Technik, bei der eine zu routende Information, die von einem Router empfangen wurde, an alle angeschlossenen Routing-Geräte gesendet wird. Um die Vielzahl an vag ... weiterlesen |
Hop
hop Ein Hop ist ein Netzwerkabschnitt und wird als Zähleinheit benutzt. Die Anzahl an Hops sagt aus über wieviel Netzwerk-Abschnitte die Datenpakete übertragen wurden. Solche Netzwerk-Abschnitte können ... weiterlesen |
Konvergenz
convergence Die OECD hat in ihrem Report "Towards a Global Information Society" den Prozess der Konvergenz ausführlich beschrieben. Danach geht es bei der Konvergenz um das Zusammenwachsen der Nachrichtentechni ... weiterlesen |
low latency queuing : LLQ
Low LatencyQueuing (LLQ) ist eine Erweiterung des WFQ-Verfahrens, Weighted Fair Queuing (WFQ), um ein Priority Queuing (PQ), die mit dem Resource Reservation Protocol (RSVP) arbeitet. Mit diesem V ... weiterlesen |
Label-Switching
label switching Das Label-Switching ist eine optimale Kombination der besten Eigenschaften eines Layer-2-Switching und eines Layer-3-Routing. Das Konzept des Label-Switching basiert auf der Markierung von IP-Datagr ... weiterlesen |
Link-Segment
link segment Link-Segmente sind reine Punkt-zu-Punkt-Verbindungen von zwei Repeatern oder einem Remote-Repeater, die nicht zum Anschluss von Benutzerstationen zur Verfügung stehen. Link-Segmente dienen in der ... weiterlesen |
network based application recognition : NBAR
Die Network Based Application Recognition (NBAR) ist eine Technik, um verschiedene Anwendungen zu klassifizieren. Mit der NBAR-Funktion können Router oder Switches IP-Pakete hinsichtlich ihrer Anw ... weiterlesen |
native client interface architecture : NCIA
Die NativeClientInterfaceArchitecture (NCIA) verfolgt die Synthese von lokaler und IBM-spezifischer Netzwerkwelt. NCIA ist eine Funktionalität, die als Software auf dem Personal Computer (PC) oder der ... weiterlesen |
Netzwerkverbindung
network connection : NC Eine Netzwerkverbindung (NC) ist durch die Phasen des Verbindungsaufbau, der Datenübermittlung und des Verbindungsabbaus gekennzeichnet. In paketorientierten Netzen erfolgt der Verbindungsaufbau m ... weiterlesen |
policy decision point : PDP
Der Policy Decision Point (PDP) legt die zentralen Regeln vom Common Open Policy Service (COPS) in einem Netzwerk fest. Er trifft die Entscheidungen für die Autorisierung für Systemeinheiten, die ... weiterlesen |
policy enforcement point : PEP
Der Policy Enforcement Point (PEP) ist eine logische Instanz auf einem Server mit dem die Richtlinien für die Zugangskontrollen geregelt werden. Er ist eine Art Security-Appliance mit dem einer oder ... weiterlesen |
policy information base : PIB
In der PolicyInformation Base (PIB) werden die Provisioning Classes (PRC) für die Konfiguration der Clients gespeichert. Sie dienen der Verkehrssteuerung in Netzwerken und sind sowohl den Policy-S ... weiterlesen |
priority queuing : PQ
Beim PriorityQueuing (PQ) wird das Queuing durch vorher gebildete Prioritätsklassen bestimmt. Dazu werden für die verschiedenen Service-Klassen (CoS) einzelne Queues angelegt und verwaltet. Jede Q ... weiterlesen |
Queuing-Management
queuing management Mit dem Queuing Management sollen die Auswirkungen einer Stausituation auf einer Link verringert werden. Das Management soll für verkehrssensitive Verkehrsströme einen bestimmten Mindestdurchsatz ge ... weiterlesen |
Routing
routing Routing ist eine Wegwahlfunktion zur Vermittlung von Nachrichten zwischen LANs, LANs und WANs sowie zwischen WANs. Im Gegensatz zum Bridging, das ebenfalls zur Flusskontrolle benutzt wird und das ... weiterlesen |
Routing-Domäne
routing domain : RD Eine Routing-Domäne ist ein Subnetz, in dem eine Gruppe von topologisch aneinander grenzenden Endsystemen mit dem gleichen Schicht-3-Protokoll arbeitet und eine Routing-Instanz unterstützt. Router i ... weiterlesen |
service level specification : SLS
Die ServiceLevel Specifications (SLS) sind vertragliche Vereinbarungen zwischen einem Internet Service Provider (ISP) und dem Kunden über die Dienstklasse von DiffServ. DiffServ bietet mit dem Pe ... weiterlesen |
subnetwork point of attachment : SNPA
Subnetwork Point of Attachment (SNPA) ist eine Adresse der Sicherungsschicht, die zur Konfiguration einer verbindungslosen Route mittels Connectionless Network Service (CLNS) für ein Interface dient ... weiterlesen |
Segment-Switching
segment switching Segment-Switching ist ein Methode den Datendurchsatz eines Verbundes von mehreren kleinen Netzsegmenten zu steigern. Die betreffenden Segmente werden dabei nicht durch eine Brücke oder einen Rout ... weiterlesen |
Statisches Routing
static routing Statisches Routing ist ein Routingverfahren, das mit vorgegebenen Routen arbeitet. Die Routen sind im Router in Form einer Routingtabelle gespeichert und können nur vom Administrator geändert werd ... weiterlesen |
Traffic-Engineering
traffic engineering : TE Für den heutigen Datenverkehr, der einen Multimedia-Mix aus Echtzeitdaten, Streaming, Sprachdaten, E-Mails, Dateitransfer und HTML-Seiten darstellt, müssen entsprechende Mechanismen implementiert ... weiterlesen |
Translation
translation Translation heißt Übersetzung. In der Kommunikationstechnik steht Translation für die Übersetzung von einer Sprache in eine andere. In der Protokolltechnik steht Translation für die Umsetzung eines ... weiterlesen |
Tunneling
tunneling Tunneling heißt der Prozess, bei dem zwei unterschiedliche Protokolle auf der gleichen Schicht miteinander verkapselt werden. Die Daten des einen Protokolls werden in die Datenpakete des zweiten P ... weiterlesen |
virtual routing and forwarding : VRF
Virtual Routing and Forwarding (VRF) ist eine Routingtechnologie mit der mehrere Instanzen einer Routingtabelle nebeneinander auf einem Router koexistieren. Im Gegensatz zu konventionellen Routern ... weiterlesen |
weighted random early detection : WRED
Das Weighted Random Early Detection-Verfahren (WRED) dient der Steigerung des Durchsatzes eines Routers bei Überlastung. Bei WRED handelt sich um ein optimiertes RED-Verfahren, das bei Überlast den ... weiterlesen |
Zellen-Switching
cell switching Zellen-Switching ist ein asynchrones Zeitmultiplex (ATD), bei dem Datenpakete fester Länge, so genannte Zellen, in Form von Informationseinheiten übertragen werden. Der Transport der Zellen erfol ... weiterlesen |
bifurcated routing
Beim adaptiven Routing kann es zur Beschleunigung des Datentransports sinnvoll sein, zwei verschiedene Leitwege zu bestimmen, über die die Datenpakete parallel transportiert werden. Dieses Verfahren n ... weiterlesen |
hierarchical routing
Hierarchisches Routing Hierarchisches Routing ist ein Routing-Verfahren, das auf hierarchischen Adress-Schemata beruht. Die klassische IP-Adresse war nach dem hierarchischen Adress-Schema aufgebaut. Sie basierte auf eine ... weiterlesen |
patching
Umsteckung Patching ist eine Technik der Wegewahl, bei der die Route durch mechanisches Umstecken (Rangieren) bestimmt wird. Für das Patching benutzt man Rangierverteiler oder Patchpanel. Die Route wird durch ... weiterlesen |
route
Leitweg In der Datenkommunikation kennzeichnet eine Route den Leitweg des Datenpakets durch das Netzwerk, und zwar von der Datenquelle bis zur Datensenke. Eine solche Route kann nach bestimmten Kriterien ... weiterlesen |